Brunnen beim Fumerbauern
BrunnenDorfbrunnen alte Nutzbrunnen
Gemeinde: Strobl
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Brunnentrog wurde 1920 angefertigt. Wasser ist für uns Menschen lebensnotwendig. Früher konnte ein Haus erst gebaut werden, wenn eine Quelle gefunden war. Für einen Bauern musste es eine ergiebige Quelle sein, denn für das Vieh und den bäuerlichen Betrieb wurde viel Wasser benötigt. Wurde das Wasser im Sommer knapp wurde das Vieh zum Wolfgangsee getrieben.
Beschreibung:
Dieser lange aus Beton gegossene Brunnentrog steht vor dem Fumerbauernhaus. Eine Ablage aus Holz liegt quer über dem Trog. Das Wasser rinnt aus einem Metallrohr.
Details
Gemeindename | Strobl |
Gemeindekennzahl | 50336 |
Ortsübliche Bezeichnung | Brunnen beim Fumerbauern |
Objektkategorie | 2701 ( Brunnen | | Dorfbrunnen (alte Nutzbrunnen)) |
Katastralgemeinde | Gschwendt -- GEM Strobl |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 558 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Strobl, Gschwendt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 26 |
Längengrad | 13.445628 |
Breitengrad | 47.715378 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.82 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dieser lange aus Beton gegossene Brunnentrog steht vor dem Fumerbauernhaus. Eine Ablage aus Holz liegt quer über dem Trog. Das Wasser rinnt aus einem Metallrohr. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Brunnentrog wurde 1920 angefertigt. Wasser ist für uns Menschen lebensnotwendig. Früher konnte ein Haus erst gebaut werden, wenn eine Quelle gefunden war. Für einen Bauern musste es eine ergiebige Quelle sein, denn für das Vieh und den bäuerlichen Betrieb wurde viel Wasser benötigt. Wurde das Wasser im Sommer knapp wurde das Vieh zum Wolfgangsee getrieben. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |