Rehe
Freiplastiken
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Plastik mit der Rotwildgruppe ist eine Arbeit der Bildhauerin Hilde Heger und vermutlich in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entstanden. Sie vermittelt in sympathischer Weise Mutter- und Kindbeziehungen in der für die Künstlerin charakteristischen grazilen Formensprache.
Beschreibung:
Im Eingangsbereich der Gynäkologischen Abteilung ist eine Bronzeplastik mit der Darstellung einer Rehgeiß und zweier Rehkitze aufgestellt. Die Geiß säugt eines der Kitze und wendet dabei den Kopf dem zweiten, an ihrer Seite liegenden Jungtier zu.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rehe |
Objektkategorie | 1700 ( Freiplastiken | | ) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3271/69 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Mülln / Johannsspital |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Müllner Hauptstraße 48 |
Längengrad | 13.031859 |
Breitengrad | 47.806276 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.85 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.95 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Das rechte Ohr der Rehgeiß fehlt und sollte ergänzt werden. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Im Eingangsbereich der Gynäkologischen Abteilung ist eine Bronzeplastik mit der Darstellung einer Rehgeiß und zweier Rehkitze aufgestellt. Die Geiß säugt eines der Kitze und wendet dabei den Kopf dem zweiten, an ihrer Seite liegenden Jungtier zu. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Plastik mit der Rotwildgruppe ist eine Arbeit der Bildhauerin Hilde Heger und vermutlich in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entstanden. Sie vermittelt in sympathischer Weise Mutter- und Kindbeziehungen in der für die Künstlerin charakteristischen grazilen Formensprache. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |