Oberberneggkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Sankt Koloman

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

1958 von Peter und Gertraud Aschenwald im Besonderen für zwei Evangelien der Fronleichnamsprozession am großen Prangtag errichtet. Vorher wurde immer ein Altar aufgebaut, was sich bei windigem Wetter schwierig gestaltete. Daher entschloss man sich, eine Kapelle zu errichten.

Beschreibung:

Die Oberbernegg Kapelle ist über rechteckigem Grundriss aufgemauert und verputzt. Das Satteldach ist mit Blech gedeckt. Im Giebeldreieck befindet sich ein schlichtes Holzkreuz. Der Kapelleneingang ist in Form eines Spitzbogens ausgeführt. Auf dem kleinen, betonierten Vorplatz sind Topfpflanzen aufgestellt.

Details

Gemeindename Sankt Koloman
Gemeindekennzahl 50211
Ortsübliche Bezeichnung Oberberneggkapelle
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde Taugl -- GEM Sankt Koloman
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1162/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Taugl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.200744
Breitengrad 47.644487

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.55
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.05
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Oberbernegg Kapelle ist über rechteckigem Grundriss aufgemauert und verputzt. Das Satteldach ist mit Blech gedeckt. Im Giebeldreieck befindet sich ein schlichtes Holzkreuz. Der Kapelleneingang ist in Form eines Spitzbogens ausgeführt. Auf dem kleinen, betonierten Vorplatz sind Topfpflanzen aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Innenraum der Kapelle wird durch ein kleines Spitzbogenfenster mit grüner Verglasung erhellt. Davor hängt ein Kruzifix mit einem Messingherrgott. Unterhalb des Fensters ist ein hölzerner Altartisch mit geschnitzten Verzierungen aufgestellt. Darauf stehen farbig bemalte Herz- Jesu und Herz Marien Statuen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1958 von Peter und Gertraud Aschenwald im Besonderen für zwei Evangelien der Fronleichnamsprozession am großen Prangtag errichtet. Vorher wurde immer ein Altar aufgebaut, was sich bei windigem Wetter schwierig gestaltete. Daher entschloss man sich, eine Kapelle zu errichten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Laut Erhebung.

Rupert Rettenbacher
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Rupert Rettenbacher

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.