Stöllingschmied Giebelkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das 'Schmiedhaus' wurde 1853 von Baumeister Eugen Reindl für den Besitzer Simon Strobl errichtet. Die 'Schmiede und Wasserhämmerl zu Stölling' wurde bereits 1556 mit Veith Stellinger erwähnt und als Novale bewilligt. Novalien wurden als sogenannte Neubrüche Anfang 14. Jahrhundert errichtet und leisteten die Abgaben in Form von Geld.

Beschreibung:

Im oberen Bereich des Giebeldreieckes vom 'Stöllingschmiedhaus' befindet sich ein Kreuz. Das Kreuz ist in grauer Farbe an die weiß gestrichene Fassade gemalen.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Stöllingschmied Giebelkreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Enzersberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2159
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Stölling 22
Längengrad 13.226987
Breitengrad 47.839849

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.01
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Der Putz und die Farbe des Kreuzes bröckeln bereits ab.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im oberen Bereich des Giebeldreieckes vom 'Stöllingschmiedhaus' befindet sich ein Kreuz. Das Kreuz ist in grauer Farbe an die weiß gestrichene Fassade gemalen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das 'Schmiedhaus' wurde 1853 von Baumeister Eugen Reindl für den Besitzer Simon Strobl errichtet. Die 'Schmiede und Wasserhämmerl zu Stölling' wurde bereits 1556 mit Veith Stellinger erwähnt und als Novale bewilligt. Novalien wurden als sogenannte Neubrüche Anfang 14. Jahrhundert errichtet und leisteten die Abgaben in Form von Geld.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv DDr. Iglhauser Gespräch mit Theresia Strobl.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.