Färber-Hauskapelle
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde 1993 in Eigenregie von Bartholomäus und Maria Landschützer erbaut zum 50. Geburtstag und als Dank für die Wiedergesundung von Maria Landschützer nach einer schweren Krankheit.
Am 27. Juni 1993 wurde die Kapelle geweiht.
Das Marienbild an der Rückwand der Kapellennische ist ein Geschenk der Familie Gottfried Tippler an die Familie Landschützer.
Beschreibung:
Die Kapelle wurde mit Ziegeln aufgemauert, verputzt und beige gestrichen. Das geschwungene Satteldach ist mit Lärchenschindeln gedeckt. Durch den nach Süden offenen Segmentbogeneingang gelangt man in den mit Steinen ausgelegten Vorraum. In diesem sind an den Wänden links und rechts Bilder der Kreuzwegstationen aufgehängt.
An der Rückwand der stichbogigen Kapellennische hängt ein Marienbild aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Verzierte Kerzen, eine Lourdes-Madonna und eine Marienstatue schmücken den Altarraum.
Oberhalb des Einganges steht im Rundbogen der Spruch "Hl. Maria bitte für uns" Darüber befindet sich im Giebeldreieck ein weißes erhabenes Kreuz.
Details
Gemeindename | Sankt Michael im Lungau |
Gemeindekennzahl | 50509 |
Ortsübliche Bezeichnung | Färber-Hauskapelle |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | St.Michael -- GEM Sankt Michael im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 522/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Au |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Färbergasse 22 |
Längengrad | 13.634947 |
Breitengrad | 47.094672 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.55 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.85 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Kapelle wurde mit Ziegeln aufgemauert, verputzt und beige gestrichen. Das geschwungene Satteldach ist mit Lärchenschindeln gedeckt. Durch den nach Süden offenen Segmentbogeneingang gelangt man in den mit Steinen ausgelegten Vorraum. In diesem sind an den Wänden links und rechts Bilder der Kreuzwegstationen aufgehängt. An der Rückwand der stichbogigen Kapellennische hängt ein Marienbild aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Verzierte Kerzen, eine Lourdes-Madonna und eine Marienstatue schmücken den Altarraum. Oberhalb des Einganges steht im Rundbogen der Spruch "Hl. Maria bitte für uns" Darüber befindet sich im Giebeldreieck ein weißes erhabenes Kreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Kapelle wurde 1993 in Eigenregie von Bartholomäus und Maria Landschützer erbaut zum 50. Geburtstag und als Dank für die Wiedergesundung von Maria Landschützer nach einer schweren Krankheit. Am 27. Juni 1993 wurde die Kapelle geweiht. Das Marienbild an der Rückwand der Kapellennische ist ein Geschenk der Familie Gottfried Tippler an die Familie Landschützer. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Bartholomäus Landschützer |
Datum der Erfassung | 2019-03-07 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-04-19 |
letzter Bearbeiter | Monika Brunner-Gaurek |