Spatz-Schild
Gemeinde: Traunreut
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Von Harald W. Friedrich wurde in Zusammenarbeit mit der „Bayerische Autowerke GmbH Nürnberg“ in den Jahren 1955 bis 1958 in Traunreut der „Spatz“ als kleiner, schnittiger Sportwagen produziert. Er besaß eine Karosserie aus Kunststoff und einen 10 PS-starken Zweitaktmotor. Von dem kleinen Flitzer wurden aber nur ca. 1.500 Stück hergestellt.
Beschreibung:
Auf einer der ehemaligen Fabrikationshallen an der Fridtjof-Nansen-Straße prangt von der Werner-von-Siemens-Straße deutlich sichtbar das eiserne Werbeschild des „Spatzes“. Es verweist auf das in den 1950er Jahren kurzzeitig in Traunreut gebaute Kleinauto, genannt „Spatz“. Das Schild ist zweigeteilt: Die Basis bildet der in Großbuchstaben in Kursivlettern geschriebene Name 'S P A T Z'. Darauf sitzt ein gelber Vogel, nach rechts blickend, mit einem großen Auge und rotem Schnabel.
Details
Gemeindename | Traunreut |
Gemeindekennzahl | 189154 |
Ortsübliche Bezeichnung | Spatz-Schild |
Objektkategorie | 3300 ( Tragarme (Ausleger) mit Steckschilder (z.B.: Handwerksschilder) | | ) |
Katastralgemeinde | Traunreut -- GEM Traunreut |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1964/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Traunreut |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Fridtjof-Nansen-Straße 16a |
Längengrad | 12.599589 |
Breitengrad | 47.964215 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einer der ehemaligen Fabrikationshallen an der Fridtjof-Nansen-Straße prangt von der Werner-von-Siemens-Straße deutlich sichtbar das eiserne Werbeschild des „Spatzes“. Es verweist auf das in den 1950er Jahren kurzzeitig in Traunreut gebaute Kleinauto, genannt „Spatz“. Das Schild ist zweigeteilt: Die Basis bildet der in Großbuchstaben in Kursivlettern geschriebene Name 'S P A T Z'. Darauf sitzt ein gelber Vogel, nach rechts blickend, mit einem großen Auge und rotem Schnabel. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Von Harald W. Friedrich wurde in Zusammenarbeit mit der „Bayerische Autowerke GmbH Nürnberg“ in den Jahren 1955 bis 1958 in Traunreut der „Spatz“ als kleiner, schnittiger Sportwagen produziert. Er besaß eine Karosserie aus Kunststoff und einen 10 PS-starken Zweitaktmotor. Von dem kleinen Flitzer wurden aber nur ca. 1.500 Stück hergestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |