Marientafel am Ursulinenweg

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich war diese Nische kleiner und es wurden Marienbildchen und gelegentlich Blumen hineingestellt. 1970 wurde die Nische mit Zustimmung des Ursulinenklosters von Fam. Weiß erneuert. Die Keramikplatte fertigte Pater Roman Morandell vom Benediktinerstift St. Peter an. Die Steinmetzarbeiten und die Gittermontage stammen von Felix Klinger, Steinmetz in Oberalm.

Beschreibung:

Am Fußweg (Alte Römerstraße) zwischen Ursulinenweg und Schwaitl Landesstraße ist in den Fels aus Gosaukonglomerat eine 30 cm breite, 40 cm hohe und ca. 10 cm tiefe Nische geschlagen. In die Nischenöffnung eingesetzt ist eine Keramiktafel mit der Darstellung der Hl. Maria mit Kind (auf eine Schamotteplatte gebrannt). Die Nischenöffnung ist mit einem Eisengitter verschlossen.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Marientafel am Ursulinenweg
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Aigen II -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 931/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Glasenbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.088813
Breitengrad 47.771159

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Fußweg (Alte Römerstraße) zwischen Ursulinenweg und Schwaitl Landesstraße ist in den Fels aus Gosaukonglomerat eine 30 cm breite, 40 cm hohe und ca. 10 cm tiefe Nische geschlagen. In die Nischenöffnung eingesetzt ist eine Keramiktafel mit der Darstellung der Hl. Maria mit Kind (auf eine Schamotteplatte gebrannt). Die Nischenöffnung ist mit einem Eisengitter verschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich war diese Nische kleiner und es wurden Marienbildchen und gelegentlich Blumen hineingestellt. 1970 wurde die Nische mit Zustimmung des Ursulinenklosters von Fam. Weiß erneuert. Die Keramikplatte fertigte Pater Roman Morandell vom Benediktinerstift St. Peter an. Die Steinmetzarbeiten und die Gittermontage stammen von Felix Klinger, Steinmetz in Oberalm.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.