Erentrudisalm Hausschild

Tragarme Ausleger mit Steckschilder z.B.: Handwerksschilder

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie:

Chronik:

Herstellungszeitpunkt und Hersteller des Hausschildes sind nicht bekannt. Im Jahr 1933 scheint das Hausschild im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf. 1980 wurde das Schild zuletzt renoviert (gestrichen).

Beschreibung:

An der südwestlichen Hausecke des Gasthauses 'Erentrudisalm' - unterhalb des Balkons - ist dieses schmiedeeiserne Hausschild angebracht. Der Halterung mit zahlreichen Verzierungen (rankenweiten Schnecken) ist in der oberen Hälfte ein Ring mit einem Metallschnitt eingesetzt, auf den die Heilige Erentrudis gemalt ist. Unter der ebenfalls geschmiedeten Laterne mit grünen und weißen Scheiben ist ein 70 x 50 cm großes, cremefarben bemaltes Schild mit der Aufschrift „Erentrudis Alpe“ abgehängt.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Erentrudisalm Hausschild
Objektkategorie 3300 ( Tragarme (Ausleger) mit Steckschilder (z.B.: Handwerksschilder) | | )

Katastralgemeinde Höhenwald -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 182
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gfalls
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gfalls 9
Längengrad 13.115639
Breitengrad 47.753605

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der südwestlichen Hausecke des Gasthauses 'Erentrudisalm' - unterhalb des Balkons - ist dieses schmiedeeiserne Hausschild angebracht. Der Halterung mit zahlreichen Verzierungen (rankenweiten Schnecken) ist in der oberen Hälfte ein Ring mit einem Metallschnitt eingesetzt, auf den die Heilige Erentrudis gemalt ist. Unter der ebenfalls geschmiedeten Laterne mit grünen und weißen Scheiben ist ein 70 x 50 cm großes, cremefarben bemaltes Schild mit der Aufschrift „Erentrudis Alpe“ abgehängt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Herstellungszeitpunkt und Hersteller des Hausschildes sind nicht bekannt. Im Jahr 1933 scheint das Hausschild im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf. 1980 wurde das Schild zuletzt renoviert (gestrichen).
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Verwalter Herrn Georg Hinterseer.

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.