Brückenhl. Nepomuk

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Piding

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Sockel stammt laut Inschrift aus dem Jahr 1766. Um 1950 wurde die Blechtafel von Schmiedemeister Josef Bachfrieder erneuert und von Maler Bartlau gefasst. 1980 wurde das Denkmal von Maler Bartlau und 2002 von Fritz Scheerer renoviert.

Beschreibung:

An der Berchtesgadener Straße, bei der Stoißerachenbrücke, steht diese farbig bemalte Blechschnittfigur mit der Darstellung des Hl. Johannes von Nepomuk in einem überdachten Fichtenholzkasten. Die Schauseite weist Richtung Osten.

Details

Gemeindename Piding
Gemeindekennzahl 172128
Ortsübliche Bezeichnung Brückenhl. Nepomuk
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Piding -- GEM Piding
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 50
Ortschafts- bzw. Ortsteil Piding
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Berchtesgadener Straße / Stoißerachenbrücke
Längengrad 12.910995
Breitengrad 47.767919

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.86
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.19
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Wegen starker Witterungseinflüsse alle 10 Jahre renovierungsbedürftig.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Berchtesgadener Straße, bei der Stoißerachenbrücke, steht diese farbig bemalte Blechschnittfigur mit der Darstellung des Hl. Johannes von Nepomuk in einem überdachten Fichtenholzkasten. Die Schauseite weist Richtung Osten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Steinsockel, an dem der Kasten befestigt ist, trägt die Jahreszahl '1766', darüber ein Herz mit zweifach gestrichenem Kreuz (Wetterkreuz) und darin die Initialen 'I 0 X'. Als Besonderheit ist zu verzeichnen, dass der Hl. Nepomuk von der Stoißerache wegschaut.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Sockel stammt laut Inschrift aus dem Jahr 1766. Um 1950 wurde die Blechtafel von Schmiedemeister Josef Bachfrieder erneuert und von Maler Bartlau gefasst. 1980 wurde das Denkmal von Maler Bartlau und 2002 von Fritz Scheerer renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Katharina Helliel

Scheerer Fritz
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Scheerer Fritz

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.