Meindlkapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Ursprünglich im 18 Jahrhundert an anderer Stelle errichtet. 1965 in gleicher Form an die neue Straße versetzt. Bis ca. 1995 standen bei der Kapelle auch Totenbretter. In der früheren Kapelle befand sich eine barocke Madonna mit Kind. Die derzeit eingestellte Figur ist aus Gips.

Beschreibung:

Der Bildstock (gen. Meindlkapelle) an der Teisendorfer Straße, auf quadratischem Grundriss, verputzt, mit Kupferblech gedecktem Zeltdach, oben mit Knauf und Kreuz, ist nach Osten ausgerichtet. Das Dach ist leicht geschwungen und 1m vorgezogen.

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung Meindlkapelle
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Weildorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 72/6
Ortschafts- bzw. Ortsteil Weildorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Teisendorfer Straße
Längengrad 12.868598
Breitengrad 47.861726

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Bildstock (gen. Meindlkapelle) an der Teisendorfer Straße, auf quadratischem Grundriss, verputzt, mit Kupferblech gedecktem Zeltdach, oben mit Knauf und Kreuz, ist nach Osten ausgerichtet. Das Dach ist leicht geschwungen und 1m vorgezogen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Zwei barocke, schmiedeeiserne Gitter (Rauten-, Kleeblatt-, Strahlen und Spiralmuster), in der gemauerten rundbogigen Nische eine eindrucksvolle, gefasste Statue der Altöttinger Madonna.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich im 18 Jahrhundert an anderer Stelle errichtet. 1965 in gleicher Form an die neue Straße versetzt. Bis ca. 1995 standen bei der Kapelle auch Totenbretter. In der früheren Kapelle befand sich eine barocke Madonna mit Kind. Die derzeit eingestellte Figur ist aus Gips.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer. Heimatbuch, Sepp Wimmer; Denkmalliste. Hans Roth.

Schießl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Schießl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.