Troadkasten Erhardbauer

KleinspeicherGetreidespeicher

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die hölzernen Fensterumrahmungen stammen aus dem im Jahr 2004 abgetragenen Haus der Frau Kopp in Obertrum. Der Troadkasten stand ursprünglich am Bauernhof der Familie Wallner, 'Fuchsei', und diente als Gestreidespeicher im Brechelbad. Er wurde 2004 am jetzigen Standort aufgestellt und dient geselligen Zwecken.

Beschreibung:

An der Hofeinfahrt zum 'Erhardbauern' in Mattich steht dieser Troadkasten, dem erst jüngst ein 'Salettl' in Altholz angefügt wurde.

Details

Gemeindename Obertrum am See
Gemeindekennzahl 50327
Ortsübliche Bezeichnung Troadkasten Erhardbauer
Objektkategorie 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | )

Katastralgemeinde Obertrum -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1785
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obertrum am See, Kirchstätt
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Mattich 5
Längengrad 13.072184
Breitengrad 47.929286

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 7.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Hofeinfahrt zum 'Erhardbauern' in Mattich steht dieser Troadkasten, dem erst jüngst ein 'Salettl' in Altholz angefügt wurde.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das rechteckige Fundament des Gebäudes ist aus Beton. Der Kasten selbst wurde in Blockbauweise aus Kantholz errichtet. Die Eckverbindungen zeigen Schwalbenschwanzverzinkungen. Das Satteldach ist mit grauen Ziegeln gedeckt. An den Bodenpfosten sind Schmiedenägel sichtbar. Die beiden Inschriften lauten: 'Rupert Stranzinger 1831' und '1837'und befinden sich im Inneren des Getreidespeichers links neben der Türe.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die hölzernen Fensterumrahmungen stammen aus dem im Jahr 2004 abgetragenen Haus der Frau Kopp in Obertrum. Der Troadkasten stand ursprünglich am Bauernhof der Familie Wallner, 'Fuchsei', und diente als Gestreidespeicher im Brechelbad. Er wurde 2004 am jetzigen Standort aufgestellt und dient geselligen Zwecken.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Franz Thalmaier /Ursula Huemer
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Franz Thalmaier /Ursula Huemer

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.