Madlmarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Berndorf bei Salzburg

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Nachbar Rudolf Spatzenegger hat das Marterl im Jahr 2001 angefertigt. Der Altbäuerin Maria Spatzenegger war es ein besonderes Anliegen, dieses Marterl zu errichten.

Beschreibung:

Etwa 50m oberhalb des Hofes des Madlbauern an der Abzweigung des Pilgerweges 'Via Nova' von der Grabenseestraße steht das nach Nordwesten ausgerichtete Madlmarterl. Das von einem Pfeiler getragene Nischenhäuschen zeigt eine segmentbogige, nach oben verbreiterte Nischenöffnung, die mit einem verglasten Schmiedeeisengitter verschlossen ist. In der Nische ist eine gefasste Marienstatue mit Kind (Holz) aufgestellt. Das schräge mit Kupferblech gedeckte Dach krönt ein schlichtes Eisenkreuz. Unter dem Nischenhäuschen ist am Pfeiler eine Ablage für Blumenschmuck angebracht. Um den Pfeiler ist ein rundes, mit Feldsteinen begrenztes Blumenbeet angelegt. Hinter dem Bildstock sind zwei Thujen gepflanzt. Einige Meter entfernt lädt eine Sitzbank zum Verweilen ein.

Details

Gemeindename Berndorf bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50304
Ortsübliche Bezeichnung Madlmarterl
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Berndorf -- GEM Berndorf bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1310/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Berndorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Grabenseestraße
Längengrad 13.065514
Breitengrad 47.995478

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Etwa 50m oberhalb des Hofes des Madlbauern an der Abzweigung des Pilgerweges 'Via Nova' von der Grabenseestraße steht das nach Nordwesten ausgerichtete Madlmarterl. Das von einem Pfeiler getragene Nischenhäuschen zeigt eine segmentbogige, nach oben verbreiterte Nischenöffnung, die mit einem verglasten Schmiedeeisengitter verschlossen ist. In der Nische ist eine gefasste Marienstatue mit Kind (Holz) aufgestellt. Das schräge mit Kupferblech gedeckte Dach krönt ein schlichtes Eisenkreuz. Unter dem Nischenhäuschen ist am Pfeiler eine Ablage für Blumenschmuck angebracht. Um den Pfeiler ist ein rundes, mit Feldsteinen begrenztes Blumenbeet angelegt. Hinter dem Bildstock sind zwei Thujen gepflanzt. Einige Meter entfernt lädt eine Sitzbank zum Verweilen ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nachbar Rudolf Spatzenegger hat das Marterl im Jahr 2001 angefertigt. Der Altbäuerin Maria Spatzenegger war es ein besonderes Anliegen, dieses Marterl zu errichten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Eigentümer.

Maria Lauterbacher
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Maria Lauterbacher

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.