Erasmus-Kapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Ainring

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Wurde 1978 restauriert von Georg Gschwendner aus dem Kulturfond des BGL Das Gitter stammt noch von der alten Kapelle aus dem 19. Jahrhundert

Beschreibung:

Auf der Ortsstraße von Hammerau nach Bichlbruck befindet sich am rechten Straßenrand dieser über rechteckigem Grundriss gemauerte und verputzte Kapellenbildstock. Das an der Frontseite (Osten) leicht vorkragende Satteldach ist mit Scharschindeln gedeckt. Der rundbogige Eingang ist mit einer halbhohen Eisentür (mit 'IHS' Zeichen) verschlossen. Im Andachtsraum ist vor der vergitterten Rundbogennische ein Betstuhl aufgestellt.

Details

Gemeindename Ainring
Gemeindekennzahl 172111
Ortsübliche Bezeichnung Erasmus-Kapelle
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Ainring -- GEM Ainring
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1495/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ainring/Au
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.939963
Breitengrad 47.787445

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der Ortsstraße von Hammerau nach Bichlbruck befindet sich am rechten Straßenrand dieser über rechteckigem Grundriss gemauerte und verputzte Kapellenbildstock. Das an der Frontseite (Osten) leicht vorkragende Satteldach ist mit Scharschindeln gedeckt. Der rundbogige Eingang ist mit einer halbhohen Eisentür (mit 'IHS' Zeichen) verschlossen. Im Andachtsraum ist vor der vergitterten Rundbogennische ein Betstuhl aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der Nische befindet sich ein Bild von Georg Weibhauser: 'Heiliger Erasmus in der Glorie des Himmels', links unten: Andeutung des Martyriums. Davor ist ein 'Jesus an der Geisselsäule' aufgestellt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Wurde 1978 restauriert von Georg Gschwendner aus dem Kulturfond des BGL Das Gitter stammt noch von der alten Kapelle aus dem 19. Jahrhundert
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hunklinger, Georg in: Drei Feldkapellen in Ainring Freilassinger Anzeiger und Reichenhaller Tagblatt vom 03. Mai 1980

Susanne Winkler
Datum der Erfassung 2002-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2002-01-01
letzter Bearbeiter Susanne Winkler

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.