Singer Brunner
Gemeinde: Elsbethen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Brunnen wurde bis zum Bau des neuen Ursulinenklosters um ca. 1955 aus der hauseigenen „Haring-Quelle“ gespeist. Auf Wunsch der Ursulinen wurde die Haring Wasserleitung aufgelassen. Der Brunnen wurde Ende 1960 Anfang 1970 vom damaligen Besitzer Herrn Josef Arminger restauriert und mit einer Brunnensäule aus Konglomeratgestein ergänzt.
Beschreibung:
Im Hof gegenüber der Südseite des Singer Wohnhauses steht dieser Brunnen mit rechteckigem Grundriss auf einem flachen Steinpostament. Der Brunnentrog ist aus Adneter Marmor gefertigt und trägt an der Vorderseite die Inschrift „18 JTS 47“ (verm. Josef und Theresia Singer). Der viereckige Brunnenpfeiler aus Konglomeratstein hat im oberen Drittel einen geschmiedeten Wasserauslass. An der Rückseite des Pfeilers ist ein geschmiedetes Ziergitter befestigt. Unmittelbar neben dem Brunnen steht eine ca. 200 Jahre alte Sommerlinde die seit 1975 Naturdenkmal ist.
Details
Gemeindename | Elsbethen |
Gemeindekennzahl | 50309 |
Ortsübliche Bezeichnung | Singer Brunner |
Objektkategorie | 2700 ( Brunnen | | ) |
Katastralgemeinde | Aigen II -- GEM Elsbethen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1024/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Glasenbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Johann Herbst Straße 31 |
Längengrad | 13.084597 |
Breitengrad | 47.769554 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Im Hof gegenüber der Südseite des Singer Wohnhauses steht dieser Brunnen mit rechteckigem Grundriss auf einem flachen Steinpostament. Der Brunnentrog ist aus Adneter Marmor gefertigt und trägt an der Vorderseite die Inschrift „18 JTS 47“ (verm. Josef und Theresia Singer). Der viereckige Brunnenpfeiler aus Konglomeratstein hat im oberen Drittel einen geschmiedeten Wasserauslass. An der Rückseite des Pfeilers ist ein geschmiedetes Ziergitter befestigt. Unmittelbar neben dem Brunnen steht eine ca. 200 Jahre alte Sommerlinde die seit 1975 Naturdenkmal ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Brunnen wurde bis zum Bau des neuen Ursulinenklosters um ca. 1955 aus der hauseigenen „Haring-Quelle“ gespeist. Auf Wunsch der Ursulinen wurde die Haring Wasserleitung aufgelassen. Der Brunnen wurde Ende 1960 Anfang 1970 vom damaligen Besitzer Herrn Josef Arminger restauriert und mit einer Brunnensäule aus Konglomeratgestein ergänzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |