Weikl Kapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde zwischen 1730 und 1750 erbaut. 1888 wurde sie vergrößert. 100 Jahre danach wurde der schöne Bildstock gestohlen.

Beschreibung:

Diese kleine Wegkapelle, steht ungefähr 50m nach dem Weiklgut in Roding, Richtung Königsberg. Die Kapelle ist über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtet und mit einem Zeltdach gedeckt, das von einem Kreuz gekrönt wird.

Details

Gemeindename Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50329
Ortsübliche Bezeichnung Weikl Kapelle
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Holzhausen -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer .206
Ortschafts- bzw. Ortsteil Roding
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.908379
Breitengrad 48.007616

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Diese kleine Wegkapelle, steht ungefähr 50m nach dem Weiklgut in Roding, Richtung Königsberg. Die Kapelle ist über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtet und mit einem Zeltdach gedeckt, das von einem Kreuz gekrönt wird.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Inneren der Kapelle befindet sich eine segmentbogige Nische mit einem kleinen Altar mit Marienstatue. Neben dem Altar sind ein gerahmtes 'Herz-Maria' und ein 'Herz-Jesu' Bild aufgestellt. Das Eisengitter vor der Nische trägt die silberfarbene Aufschrift: '18 M R H 88'.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde zwischen 1730 und 1750 erbaut. 1888 wurde sie vergrößert. 100 Jahre danach wurde der schöne Bildstock gestohlen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Miller, Hannes: „ad georgii ecclesiam“. 1989: Seite 271

Hannes Miller
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hannes Miller

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.