Sühnekreuz
RechtsdenkmälerHoheitsrechtsdenkmäler
Gemeinde: Saaldorf-Surheim
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Leider können keine Zeitangaben und Umstände zur ursprünglichen Errichtung genannt werden. Man vermutet, dass die Errichtung mit den Franzosenkriegen zusammenhängt. Bis 1918 stand das Kreuz unweit des derzeitigen Standortes. Dann wurde es in die straßenseitige Stallmauer des Anwesens Ertlbauer eingelassen und die Sichtseite weiß getüncht. 1989 wurde es wegen Stallumbau wiederum versetzt und steht seitdem am jetzigen Standort. Die Weißtünche wurde wieder abgenommen.
Beschreibung:
Das kantig behauene Nagelfluhkreuz ist nach Südosten ausgerichtet.
Details
Gemeindename | Saaldorf-Surheim |
Gemeindekennzahl | 172130 |
Ortsübliche Bezeichnung | Sühnekreuz |
Objektkategorie | 1310 ( Rechtsdenkmäler | Hoheitsrechtsdenkmäler | ) |
Katastralgemeinde | Surheim -- GEM Saaldorf-Surheim |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 764 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Hausen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | An der Straße in der Ortsmitte |
Längengrad | 12.938478 |
Breitengrad | 47.885301 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.75 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das kantig behauene Nagelfluhkreuz ist nach Südosten ausgerichtet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Zuge der Umsetzungsarbeit brach das Kreuz in der Mitte, wurde aber wieder zusammengesetzt. |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Leider können keine Zeitangaben und Umstände zur ursprünglichen Errichtung genannt werden. Man vermutet, dass die Errichtung mit den Franzosenkriegen zusammenhängt. Bis 1918 stand das Kreuz unweit des derzeitigen Standortes. Dann wurde es in die straßenseitige Stallmauer des Anwesens Ertlbauer eingelassen und die Sichtseite weiß getüncht. 1989 wurde es wegen Stallumbau wiederum versetzt und steht seitdem am jetzigen Standort. Die Weißtünche wurde wieder abgenommen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |