Breitfuß Marienbildstock

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich wurde das Marterl von den Großeltern (Markus und Maria Lang) zum Dank für gesunde Heimkehr des Bauern aus dem Krieg errichtet. Der heutige Besitzer Lang Johann hat es 1970 hergerichtet. Der Bruder des Besitzers, Markus (+), hat das Marterl in den 1980er Jahren neu errichtet.

Beschreibung:

Das 'Breitfuß-Marienmarterl', wie es Georg Thalmaier nennt, steht vor dem Anwesen des Breitfußgutes von Lang Johann und Veronika in Aglassing, gleich neben der Kreuzung Aglassinger Straße und dem Weg nach Jauchsdorf. Es ist von Blumen und Sträuchern umgeben.

Details

Gemeindename Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50329
Ortsübliche Bezeichnung Breitfuß Marienbildstock
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Jauchsdorf -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 920
Ortschafts- bzw. Ortsteil Aglassing
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.923509
Breitengrad 47.960469

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 47
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das 'Breitfuß-Marienmarterl', wie es Georg Thalmaier nennt, steht vor dem Anwesen des Breitfußgutes von Lang Johann und Veronika in Aglassing, gleich neben der Kreuzung Aglassinger Straße und dem Weg nach Jauchsdorf. Es ist von Blumen und Sträuchern umgeben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Auf dem Holzpfeiler ist ein Aufsatzhäuschen mit Dach und Seitenwänden (47cm breit, 51cm hoch, 27cm tief) befestigt. In der segmentbogigen Nische ist eine Statue der Muttergottes von Lourdes aufgestellt. Die Nischenöffnung ist verglast.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich wurde das Marterl von den Großeltern (Markus und Maria Lang) zum Dank für gesunde Heimkehr des Bauern aus dem Krieg errichtet. Der heutige Besitzer Lang Johann hat es 1970 hergerichtet. Der Bruder des Besitzers, Markus (+), hat das Marterl in den 1980er Jahren neu errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Hannes Miller
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hannes Miller

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.