Kriegerdenkmal

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde am 8. September 1923 zur Erinnerung an die Opfer des 1. Weltkrieges geweiht und 1996 generalsaniert.

Beschreibung:

Das an der linken Seite des Stiegenaufganges zum Ortsfriedhof stehende Kriegerdenkmal ist nach Süden ausgerichtet und stellt das Pendant zum rechts stehenden Denkmal dar, indem es an die Gefallenen des 1. Weltkrieges erinnert. Das Denkmal ist aus Sandstein gefertigt und in einen Sockel aus Rauriser Steinplatten integriert.

Details

Gemeindename Obertrum am See
Gemeindekennzahl 50327
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Obertrum -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer . 35/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obertrum am See
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Dorfplatz
Längengrad 13.076921
Breitengrad 47.937181

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das an der linken Seite des Stiegenaufganges zum Ortsfriedhof stehende Kriegerdenkmal ist nach Süden ausgerichtet und stellt das Pendant zum rechts stehenden Denkmal dar, indem es an die Gefallenen des 1. Weltkrieges erinnert. Das Denkmal ist aus Sandstein gefertigt und in einen Sockel aus Rauriser Steinplatten integriert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der hochrechteckige Pfeiler trägt die Skulptur eines aufrecht stehenden Soldaten. Im Hintergrund ist ein Kreuz zu sehen. Im Sockel ist ein Weihwasserkessel integriert, darüber befindet sich ein Löwenkopf und die Inschrift: '1914 - 1918'. An den Pfeilerwangen sind drei Marmortafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges befestigt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde am 8. September 1923 zur Erinnerung an die Opfer des 1. Weltkrieges geweiht und 1996 generalsaniert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Kameradschaftsbundobmann Johann Lindner.

Franz Thalmaier /Ursula Huemer
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Franz Thalmaier /Ursula Huemer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.