Winklerbauer - Wandmalerei

Statuen und Bilder

Gemeinde: Neumarkt am Wallersee

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Hof ist bereits 1582 urkundlich erwähnt, der Hausname besteht seit 1609 (Christoph Winkhler). Das Wandbild schuf im Jahr 1992 Ernst Haslinger aus St. Johann in Tirol. Die Abkürzung 'G. u. B. Eppl' steht für Gottlieb und Barbara Eppl, die von 1965 bis 2000 den Hof besaßen.

Beschreibung:

Beim Winklergut handelt es sich um ein Bauernhaus, das 1979 mit viel Liebe und hohem Aufwand mustergültig renoviert worden ist. Am Widerkehrtrakt östlich des Haupthauses befindet sich das Fresko 'Die vier Jahreszeiten' des Tiroler Malers Ernst Haslinger (1992).

Details

Gemeindename Neumarkt am Wallersee
Gemeindekennzahl 50324
Ortsübliche Bezeichnung Winklerbauer - Wandmalerei
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Neumarkt-Land -- GEM Neumarkt am Wallersee
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3542
Ortschafts- bzw. Ortsteil Pfongau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Pfongau 32
Längengrad 13.244759
Breitengrad 47.948161

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Beim Winklergut handelt es sich um ein Bauernhaus, das 1979 mit viel Liebe und hohem Aufwand mustergültig renoviert worden ist. Am Widerkehrtrakt östlich des Haupthauses befindet sich das Fresko 'Die vier Jahreszeiten' des Tiroler Malers Ernst Haslinger (1992).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Bild ist geviertelt und zeigt links oben einen säenden Bauern, rechts oben eine Getreide erntende Bäuerin mit der Sichel, links unten eine Frau beim Apfelpflücken und rechts unten einen Mann bei der Holzarbeit mit einer von einem Pferd gezogenen 'Schloapf'. Der vierzeilige, auf die vier Bildecken verteilte Spruch lautet: 'Das Ererbte erhalten Das Neue gestalten Das Gute vermehren zu Gottes Ehren G. u. B. Eppl 1992'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Hof ist bereits 1582 urkundlich erwähnt, der Hausname besteht seit 1609 (Christoph Winkhler). Das Wandbild schuf im Jahr 1992 Ernst Haslinger aus St. Johann in Tirol. Die Abkürzung 'G. u. B. Eppl' steht für Gottlieb und Barbara Eppl, die von 1965 bis 2000 den Hof besaßen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Franz Paul Enzinger
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01
letzter Bearbeiter Franz Paul Enzinger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.