Vögel an der Grundschule Süd

Freiplastiken

Gemeinde: Traunreut

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Plastiken wurden im Rahmen einer Freilichtausstellung von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf.

Beschreibung:

Auf der Rasenfläche vor dem Eingangsbereich der Grundschule Süd an der Fridtjof-Nansen-Straße halten zwei kleine Vögel Wache. Die kleinen Vogelfiguren wurden von der Bildhauerin Christine Stadler aus Bronze geformt. Die Vögel heben sich durch einen Steinsockel aus dem Rasen hervor. Sie stellen einen Helmkasuar (sitzend mit den Maßen 0,5m hoch, 0,2m breit, 0,4m tief) und einen Nashornvogel (stehend mit den Maßen 0,6m hoch, 0,2m breit, 0,2m tief) dar.

Details

Gemeindename Traunreut
Gemeindekennzahl 189154
Ortsübliche Bezeichnung Vögel an der Grundschule Süd
Objektkategorie 1700 ( Freiplastiken | | )

Katastralgemeinde Traunreut -- GEM Traunreut
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 536/1184
Ortschafts- bzw. Ortsteil Traunreut
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Fridtjof-Nansen-Straße 14
Längengrad 12.595438
Breitengrad 47.962301

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der Rasenfläche vor dem Eingangsbereich der Grundschule Süd an der Fridtjof-Nansen-Straße halten zwei kleine Vögel Wache. Die kleinen Vogelfiguren wurden von der Bildhauerin Christine Stadler aus Bronze geformt. Die Vögel heben sich durch einen Steinsockel aus dem Rasen hervor. Sie stellen einen Helmkasuar (sitzend mit den Maßen 0,5m hoch, 0,2m breit, 0,4m tief) und einen Nashornvogel (stehend mit den Maßen 0,6m hoch, 0,2m breit, 0,2m tief) dar.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Bronzefigur des Helmkasuars auf einem Steinsockel.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Plastiken wurden im Rahmen einer Freilichtausstellung von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hans Eder

Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der Erfassung 2004-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2004-01-01
letzter Bearbeiter Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.