Postreiter am Bahnhof
Gemeinde: Trostberg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Das Haus in der Bahnhofstraße 14 wurde 1923 für die Deutsche Bundespost gebaut und von der ortsansässigen Baugesellschaft Carl Rainer ausgeführt. Laut Aussage des ehemaligen Eigentümers und Vater des jetzigen Hausbesitzers ist in den Bauplänen der Postreiter nicht erkennbar, könnte aber wohl von Anfang an Bestandteil gewsen sein. Nach dem Kauf durch Ernst Saxberger im Jahr 1988 wurde das Haus renoviert, an der Figur aber nichts verändert. Lediglich das Posthorn wurde durch den bereits verstorbenen Kunstmaler 'Andi' vergoldet.
Beschreibung:
An der Hausecke der Bahnhofstraße 14 ist eine Plastik auf einem grau-weiß-blauen Sockel befestigt. Diese stellt eine kleine männliche Figur mit Posthorn und Umhang dar, die auf einem steigenden Pferd sitzt. Das Posthorn war ursprünglich vergoldet. Die Plastik wird im Volksmund 'Postreiter' genannt, da das Haus von der Deutschen Bundespost errichtet wurde. Die Figur ist wahrscheinlich aus Stein.
Details
Gemeindename | Trostberg |
Gemeindekennzahl | 189157 |
Ortsübliche Bezeichnung | Postreiter am Bahnhof |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Trostberg -- GEM Trostberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 596/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Trostberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bahnhofstr. 14 |
Längengrad | 12.555305 |
Breitengrad | 48.025122 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Hausecke der Bahnhofstraße 14 ist eine Plastik auf einem grau-weiß-blauen Sockel befestigt. Diese stellt eine kleine männliche Figur mit Posthorn und Umhang dar, die auf einem steigenden Pferd sitzt. Das Posthorn war ursprünglich vergoldet. Die Plastik wird im Volksmund 'Postreiter' genannt, da das Haus von der Deutschen Bundespost errichtet wurde. Die Figur ist wahrscheinlich aus Stein. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Haus in der Bahnhofstraße 14 wurde 1923 für die Deutsche Bundespost gebaut und von der ortsansässigen Baugesellschaft Carl Rainer ausgeführt. Laut Aussage des ehemaligen Eigentümers und Vater des jetzigen Hausbesitzers ist in den Bauplänen der Postreiter nicht erkennbar, könnte aber wohl von Anfang an Bestandteil gewsen sein. Nach dem Kauf durch Ernst Saxberger im Jahr 1988 wurde das Haus renoviert, an der Figur aber nichts verändert. Lediglich das Posthorn wurde durch den bereits verstorbenen Kunstmaler 'Andi' vergoldet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |