Mamoosgut Kreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Thalgau
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Namensgebung leitet sich von der alten Besitzerfamilie Mämoser ab. Etwas zurückversetzt, befand sich an der gleichen Stelle schon seit 1900 ein einfaches Holzmarterl mit der Darstellung der Hl. Familie. Beim Straßenbau endgültig zerstört, wurde vom jetzigen Besitzer Johann Stadlmann 2002 das Versprechen eingelöst, bei gelungener Vollendung des Gehöftbaues das neue Marterl zu errichten.
Beschreibung:
An der Zufahrt zum 'Mamoosgut', vor einem großen Kastanienbaum, steht das schlichte Kastenkreuz. Der Holzständer trägt einen spitz zulaufenden Kasten, der eine aus drei Brettern zusammengesetzte Rückwand hat. Am Fuße des Kreuzes sind Zedern und Thujen gepflanzt.
Details
Gemeindename | Thalgau |
Gemeindekennzahl | 50337 |
Ortsübliche Bezeichnung | Mamoosgut Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Thalgauberg -- GEM Thalgau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 121/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Thalgauberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.263782 |
Breitengrad | 47.86433 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Zufahrt zum 'Mamoosgut', vor einem großen Kastanienbaum, steht das schlichte Kastenkreuz. Der Holzständer trägt einen spitz zulaufenden Kasten, der eine aus drei Brettern zusammengesetzte Rückwand hat. Am Fuße des Kreuzes sind Zedern und Thujen gepflanzt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | An der Rückwand befindet sich ein Messingkreuz (33cm) mit einer Christusfigur (17cm) im Dreinageltypus. Daneben hängt ein gerahmtes Bild (18 x 15cm) mit einem Muttergottesmotiv. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Namensgebung leitet sich von der alten Besitzerfamilie Mämoser ab. Etwas zurückversetzt, befand sich an der gleichen Stelle schon seit 1900 ein einfaches Holzmarterl mit der Darstellung der Hl. Familie. Beim Straßenbau endgültig zerstört, wurde vom jetzigen Besitzer Johann Stadlmann 2002 das Versprechen eingelöst, bei gelungener Vollendung des Gehöftbaues das neue Marterl zu errichten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |