St. Florian an der Landesfeuerwehrschule

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der in Wagrain ansässige Maler Erwin Exner (1915-1995) führte das Sgraffito 1982 aus.

Beschreibung:

Die Feuerwehrschule in der Karolingerstraße 30 schmückt ein am Risalit der Nordfassade aufgebrachtes, braun-beiges Sgraffito. Enzelne Details der Arbeit sind in weiß und rot malerisch behandelt.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung St. Florian an der Landesfeuerwehrschule
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Maxglan -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 638/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Maxglan / Altmaxglan
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Karolingerstraße 30
Längengrad 13.009418
Breitengrad 47.792885

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Feuerwehrschule in der Karolingerstraße 30 schmückt ein am Risalit der Nordfassade aufgebrachtes, braun-beiges Sgraffito. Enzelne Details der Arbeit sind in weiß und rot malerisch behandelt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das über zwei Geschoße reichende Bild zeigt den Heiligen Florian, Schutzpatron der Feuerwehr, mit Holzschaff und Fahne in der Kleidung eines römischen Soldaten. Zu Füßen des Nothelfers steht das Wappen des Landes Salzburg und darunter die Signatur „EX 82“. Auf dem zweistufigen Podest liest man die Schrift: „LANDES/FEUERWEHRSCHULE“.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der in Wagrain ansässige Maler Erwin Exner (1915-1995) führte das Sgraffito 1982 aus.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gugg, Anton: Kunstschauplatz Salzburg. Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie seit 1945. Salzburg 2002, Seite 95.

Guido Friedl
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Guido Friedl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.