Flurkreuz in der Kleingmainer Gasse 17B
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut eingekerbter Jahreszahl wurde das Kreuz 1996 aufgestellt.
Beschreibung:
Gegenüber dem Anwesen in der Kleingmeiner Gasse 17B befindet sich zwischen Buchssträuchern ein Kruzifix in Form eines Kastenkreuzes. Der Kreuzschaft ist am Boden in einem geschmiedeten Schuh verschraubt. Eine kleine Konsole am Schaft dient der Aufstellung von Lichtern und Blumen. Über dem aus Holz geschnitzten Corpus ist das übliche INRI-Schild angebracht. Das Kreuz trägt drei Pfetten, auf denen das breite, mit Holzschindeln gedeckte Dach ruht. Die aus Schalungsbrettern gefügte, sich nach oben verbreiternde Hinterwand weist am unteren Rand Zierschnitte auf.
Details
| Gemeindename | Stadt Salzburg |
| Gemeindekennzahl | 50101 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Flurkreuz in der Kleingmainer Gasse 17B |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Morzg -- GEM Stadt Salzburg |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 160/1 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Morzg / Kleingmain |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kleingmainer Gasse 17A |
| Längengrad | 13.055788 |
| Breitengrad | 47.783664 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.35 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gegenüber dem Anwesen in der Kleingmeiner Gasse 17B befindet sich zwischen Buchssträuchern ein Kruzifix in Form eines Kastenkreuzes. Der Kreuzschaft ist am Boden in einem geschmiedeten Schuh verschraubt. Eine kleine Konsole am Schaft dient der Aufstellung von Lichtern und Blumen. Über dem aus Holz geschnitzten Corpus ist das übliche INRI-Schild angebracht. Das Kreuz trägt drei Pfetten, auf denen das breite, mit Holzschindeln gedeckte Dach ruht. Die aus Schalungsbrettern gefügte, sich nach oben verbreiternde Hinterwand weist am unteren Rand Zierschnitte auf. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut eingekerbter Jahreszahl wurde das Kreuz 1996 aufgestellt. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
| Datum der Erfassung | 2010-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2010-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Friedrich Ferstl / G.Friedl |
