Thomangut - Spruch und Hl. Florian
Gemeinde: Mariapfarr
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Im Jahr 1992 hat der Malermeister Herbert Moser das Bild des Hl. Florian und den Hausspruch neu in die Medaillons gemalt. Vom Hausspruch ist bekannt, dass er bereits in den späten 1920er Jahren die Wand zierte.
Beschreibung:
In Pichl in Mariapfarr steht bei der Taurachbrücke, am Weg auf den Mitterberg das Thomangut. Jetzt befindet sich in dem Haus eine Ferienwohnanlage und ein Restaurant mit Namen "Die Stubn". In einfachen Stuckrahmen befinden sich übereinander angeordnet ein Hausspruch und das Bild des Hl. Florian. Der Hl. Florian ist als römischer Legionär dargestellt wie er gerade ein brennendes Haus löscht. Der in einem ovalen Feld gesetzte Spruch lautet: "Aus der Väter heil'gem Hause stammt des Staates fester Stand. Aus der Mutter stiller Klause, Heimatlieb' und Heimatland."
Details
Gemeindename | Mariapfarr |
Gemeindekennzahl | 50503 |
Ortsübliche Bezeichnung | Thomangut - Spruch und Hl. Florian |
Objektkategorie | 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder) |
Katastralgemeinde | Pichl -- GEM Mariapfarr |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1318/1 EZ 40 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Mariapfarr |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Pichl 12 |
Längengrad | 13.735583 |
Breitengrad | 47.138988 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.85 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.65 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Das "Gut" bezieht sich auf den Hausspruch, dem Florianbild setzt die Witterung sehr zu. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In Pichl in Mariapfarr steht bei der Taurachbrücke, am Weg auf den Mitterberg das Thomangut. Jetzt befindet sich in dem Haus eine Ferienwohnanlage und ein Restaurant mit Namen "Die Stubn". In einfachen Stuckrahmen befinden sich übereinander angeordnet ein Hausspruch und das Bild des Hl. Florian. Der Hl. Florian ist als römischer Legionär dargestellt wie er gerade ein brennendes Haus löscht. Der in einem ovalen Feld gesetzte Spruch lautet: "Aus der Väter heil'gem Hause stammt des Staates fester Stand. Aus der Mutter stiller Klause, Heimatlieb' und Heimatland." |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Jahr 1992 hat der Malermeister Herbert Moser das Bild des Hl. Florian und den Hausspruch neu in die Medaillons gemalt. Vom Hausspruch ist bekannt, dass er bereits in den späten 1920er Jahren die Wand zierte. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Aufgezeichnet nach einem Gespräch mit Elisabeth Bogensperger am 24.07.2019. |
Datum der Erfassung | 2019-07-24 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-02-22 |
letzter Bearbeiter | Ingo Breitfuss |