Marienkapelle Haid
Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Vor einiger Zeit erwarb die Familie Göllner diesen Besitz zu dem auch die Marienkapelle gehört. Die Vorbesitzer Maria und Johann Imlauer errichteten die der Hl. Maria geweihte Kapelle im Jahr 1978 zum Andenken an ihre Eltern.
Beschreibung:
Die Marienkapelle in Haid ist über einem annähernd quadratischem Grundriss aufgemauert und weiß verputzt. Das mit Holzschindeln gedeckte Zeltdach kragt an der Frontseite weit vor und schützt so den Eingangsbereich. An der Frontseite der Kapelle befindet sich eine rundbogige Eingangstür. Darüber ist auf einem Schriftband in Beigetönen '19 Marienkapelle 78' aufgemalen. Ein kleiner eiserner Weihwasserkessel zur linken und ein verspieltes Eisenglöckchen zur rechten Seite schmücken den Eingangsbereich. Eine hochrechteckige Fensteröffnung an der Seitenmauer zeigt einen auf die Fassade gemalten Zierrahmen in Wappenform (Beigetöne). Sowohl das Fenstergitter als auch das Gitter an der hölzernen Eingangstür sind schwarz/gold gestrichen.
Details
Gemeindename | Saalfelden am Steinernen Meer |
Gemeindekennzahl | 50619 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marienkapelle Haid |
Objektkategorie | 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Katastralgemeinde | Haid -- GEM Saalfelden am Steinernen Meer |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 228/6 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haid |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Haid 27 |
Längengrad | 12.819012 |
Breitengrad | 47.408086 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.9 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Marienkapelle in Haid ist über einem annähernd quadratischem Grundriss aufgemauert und weiß verputzt. Das mit Holzschindeln gedeckte Zeltdach kragt an der Frontseite weit vor und schützt so den Eingangsbereich. An der Frontseite der Kapelle befindet sich eine rundbogige Eingangstür. Darüber ist auf einem Schriftband in Beigetönen '19 Marienkapelle 78' aufgemalen. Ein kleiner eiserner Weihwasserkessel zur linken und ein verspieltes Eisenglöckchen zur rechten Seite schmücken den Eingangsbereich. Eine hochrechteckige Fensteröffnung an der Seitenmauer zeigt einen auf die Fassade gemalten Zierrahmen in Wappenform (Beigetöne). Sowohl das Fenstergitter als auch das Gitter an der hölzernen Eingangstür sind schwarz/gold gestrichen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Innere der Marienkapelle ist sehr schlicht ausgeführt. Ein hölzerner Altar auf dem zwei verschieden große Kruzifixe und zwei Christusfiguren aufgestellt sind bildet die Ausstattung der Kapelle. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Vor einiger Zeit erwarb die Familie Göllner diesen Besitz zu dem auch die Marienkapelle gehört. Die Vorbesitzer Maria und Johann Imlauer errichteten die der Hl. Maria geweihte Kapelle im Jahr 1978 zum Andenken an ihre Eltern. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |