Winkl Haustüre

Haustüren und Tore

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der ursprüngliche Holzblockbau (erstmalig 1336 als Winchlaer erwähnt) wurde 1875 unter Simon und Rosalia Fagerer umgebaut und dabei der Türstock aus Adneter Marmor eingesetzt. Der Hof ist seit 1718 Erbhof.

Beschreibung:

Am Fußweg von Oberwinkl über die Bleamisieh nach Koppl liegt das Anwesen des Winklbauer. Auffallend ist hier das schlicht gehaltene Eingangsportal aus Adneter Marmor. Im geraden, leicht vorkragenden Türsturz sind die Jahreszahl „1875“, sowie die Initialen „S R F“ (für Simon und Rosalia Fagerer) eingemeisselt. Die Türlaibung ist 15 cm breit und 25 cm stark.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Winkl Haustüre
Objektkategorie 3500 ( Haustüren und Tore | | )

Katastralgemeinde Gaisberg II -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 129
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberwinkl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.131142
Breitengrad 47.79803

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Fußweg von Oberwinkl über die Bleamisieh nach Koppl liegt das Anwesen des Winklbauer. Auffallend ist hier das schlicht gehaltene Eingangsportal aus Adneter Marmor. Im geraden, leicht vorkragenden Türsturz sind die Jahreszahl „1875“, sowie die Initialen „S R F“ (für Simon und Rosalia Fagerer) eingemeisselt. Die Türlaibung ist 15 cm breit und 25 cm stark.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der ursprüngliche Holzblockbau (erstmalig 1336 als Winchlaer erwähnt) wurde 1875 unter Simon und Rosalia Fagerer umgebaut und dabei der Türstock aus Adneter Marmor eingesetzt. Der Hof ist seit 1718 Erbhof.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.