Langwies-Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Bad Vigaun

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die alte Kapelle wurde vermutlich 1778 errichtet. 1934 erfolgte eine Renovierung durch Katharina und Josef Putz aufgrund der Neuterrassierung der Bundesstraße. 1995 letzte Renovierung durch Elisabeth Putz.

Beschreibung:

Die Langwies-Kapelle steht an der B 159. Der über rechteckigem Grundriss errichtete, steinsichtige Kapellenbau ist mit einem Walmdach gedeckt (Holzschindel). Der Zugang erfolgt über eine schlichte Holztür mit vergitterter Fensteröffnung und Oberlichte.

Details

Gemeindename Bad Vigaun
Gemeindekennzahl 50213
Ortsübliche Bezeichnung Langwies-Kapelle
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde Vigaun -- GEM Bad Vigaun
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 642/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langwies
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.122188
Breitengrad 47.665207

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Langwies-Kapelle steht an der B 159. Der über rechteckigem Grundriss errichtete, steinsichtige Kapellenbau ist mit einem Walmdach gedeckt (Holzschindel). Der Zugang erfolgt über eine schlichte Holztür mit vergitterter Fensteröffnung und Oberlichte.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die rundbogige Altarnische ist mit einem geschmiedeten Gitter verschlossen. Das in Holz gerahmte Altarbild zeigt eine Darstellung der „Sieben Schmerzen Mariens“ und die Inschrift „1778.1849. Aufgerichtet und renoviert 1934 J.K.P.“. Vor dem Bildnis sind eine Statue der Lourdesmadonna und ein Glassturz (Klosterarbeit) aufgestellt.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die alte Kapelle wurde vermutlich 1778 errichtet. 1934 erfolgte eine Renovierung durch Katharina und Josef Putz aufgrund der Neuterrassierung der Bundesstraße. 1995 letzte Renovierung durch Elisabeth Putz.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Christoph Schönleitner
Datum der Erfassung 2001-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2001-01-01
letzter Bearbeiter Christoph Schönleitner

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.