Springbrunnen

Brunnen

Gemeinde: Freilassing

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Brunnen wurde von dem Münchener Architekten Johann Baptist Schott (1853-1930) im Jahr 1908/09 im Zuge des Neubaues des Zentralschulhauses entworfen. Errichtet wurde er in den Jahren 1928/29. Die Einweihung erfolgte 1930. Die Brunnenfigur, ein 'Ehrengeschenk' der Stadt Salzburg, wurde 1954 anlässlich der Stadterhebung durch den Salzburger Bürgermeister Alois Pacher überreicht. Die Figur aus Salzburger Marmor ist ein Werk der Bildhauerin Vera von Toncic-Treuburg.

Beschreibung:

Der Springbrunnen aus hellem Salzburger Marmor befindet sich in einer Parkanlage vor dem alten Schulhaus. Das seichte, rechteckige Brunnenbecken (9,20 m x 7,25 m) zeigt im Norden und im Süden bogenförmige Ausladungen (1,20 m). Die Breite der Randeinfassung beträgt 0,50 m.

Details

Gemeindename Freilassing
Gemeindekennzahl 172118
Ortsübliche Bezeichnung Springbrunnen
Objektkategorie 2700 ( Brunnen | | )

Katastralgemeinde Freilassing -- GEM Freilassing
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 323
Ortschafts- bzw. Ortsteil Stadtmitte
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Georg-Wrede-Platz 1
Längengrad 12.983832
Breitengrad 47.842564

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 11.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 7.25
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Springbrunnen aus hellem Salzburger Marmor befindet sich in einer Parkanlage vor dem alten Schulhaus. Das seichte, rechteckige Brunnenbecken (9,20 m x 7,25 m) zeigt im Norden und im Süden bogenförmige Ausladungen (1,20 m). Die Breite der Randeinfassung beträgt 0,50 m.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Brunnenfigur (H: 1,37 m, B: 50 cm, T: 40 cm)in der Mitte des Beckens ist eine nach Osten ausgerichtete Frauengestalt, die einen Fisch trägt. Die Figur steht auf einem kreisrunden Sockel (H: 38 cm; Durchmesser: 80 cm). Der Standsockel ist in Wellenform ausgebildet.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Brunnen wurde von dem Münchener Architekten Johann Baptist Schott (1853-1930) im Jahr 1908/09 im Zuge des Neubaues des Zentralschulhauses entworfen. Errichtet wurde er in den Jahren 1928/29. Die Einweihung erfolgte 1930. Die Brunnenfigur, ein 'Ehrengeschenk' der Stadt Salzburg, wurde 1954 anlässlich der Stadterhebung durch den Salzburger Bürgermeister Alois Pacher überreicht. Die Figur aus Salzburger Marmor ist ein Werk der Bildhauerin Vera von Toncic-Treuburg.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Informationen vom Bauamt der Stadt Freilassing.

Gabriele Gertzen, Franz Nefzger
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01
letzter Bearbeiter Gabriele Gertzen, Franz Nefzger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.