Hinterschmidinggut Fassadenornament

Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Rauchhaus hatte ein verputztes, gemauertes Erdgeschoss. 1921 wurde der Dachstuhl neu aufgesetzt und der Hausstock des Gehöftes 1969 von Johann Gruber neu errichtet. Im Zuge dieser baulichen Tätigkeiten wurde auch das Wandgemälde gestaltet, wobei der ausführende Maler nicht mehr bekannt ist.

Beschreibung:

An der Südseite des 'Hinterschmidinggutes' befindet sich oberhalb der Eingangstüre eine quadratische Malerei.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Hinterschmidinggut Fassadenornament
Objektkategorie 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )

Katastralgemeinde Egg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1225
Ortschafts- bzw. Ortsteil Leithen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schmidingweg 1
Längengrad 13.268328
Breitengrad 47.836359

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Südseite des 'Hinterschmidinggutes' befindet sich oberhalb der Eingangstüre eine quadratische Malerei.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Darstellung zeigt einen säenden Bauer und eine Bäuerin mit einem Kind auf dem Arm. Im Hintergrund ist ein Kreuz mit einer Christusfigur und einem Strahlenkranz aus einem Wolkenkranz gezeichnet. Vorne verkündet ein Spruchband: 'Unser tägliches Brot gib uns heute'. Das Bild ist mit einem gelben Rand umgeben und wird von zwei Fenstern eingegrenzt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Rauchhaus hatte ein verputztes, gemauertes Erdgeschoss. 1921 wurde der Dachstuhl neu aufgesetzt und der Hausstock des Gehöftes 1969 von Johann Gruber neu errichtet. Im Zuge dieser baulichen Tätigkeiten wurde auch das Wandgemälde gestaltet, wobei der ausführende Maler nicht mehr bekannt ist.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv DDr. Iglhauser Gespräch mit Johann Gruber.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.