Marterl in der Gseng Wand
Religiöse KleindenkmälerMarterl
Gemeinde: Elsbethen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut mündlicher Überlieferung wurde beim Bau der Straße durch die Glasenbach Klamm (Ende 1800) von den Arbeitern diese Nische in den Felsen gehauen. Vermutlich war in der Nische früher eine Statue aufgestellt. Seit etwa 10 Jahren - auf Anregung der Altbäuerin vom Mitterwies Gut Maria Lindner - betreut nun die Familie Lindner das Marterl.
Beschreibung:
Im letzten Abschnitt des Wanderweges durch die Glasenbach - Klamm ist rechts neben dem Weg die sogenannte 'Gseng Wand'. In ca. 3 m Höhe ist in den Felsen eine Nische geschlagen. Zur Zeit befindet sich darin ein gerahmtes Bild mit einer Herz Jesu Darstellung (Farbdruck).
Details
Gemeindename | Elsbethen |
Gemeindekennzahl | 50309 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marterl in der Gseng Wand |
Objektkategorie | 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | ) |
Katastralgemeinde | Höhenwald -- GEM Elsbethen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 526 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Glasenbach - Klamm |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.1153 |
Breitengrad | 47.771549 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Im letzten Abschnitt des Wanderweges durch die Glasenbach - Klamm ist rechts neben dem Weg die sogenannte 'Gseng Wand'. In ca. 3 m Höhe ist in den Felsen eine Nische geschlagen. Zur Zeit befindet sich darin ein gerahmtes Bild mit einer Herz Jesu Darstellung (Farbdruck). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut mündlicher Überlieferung wurde beim Bau der Straße durch die Glasenbach Klamm (Ende 1800) von den Arbeitern diese Nische in den Felsen gehauen. Vermutlich war in der Nische früher eine Statue aufgestellt. Seit etwa 10 Jahren - auf Anregung der Altbäuerin vom Mitterwies Gut Maria Lindner - betreut nun die Familie Lindner das Marterl. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |