Schoberberger Kreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Lessach
Zeitkategorie:
Chronik:
Soweit sich die Befragten erinnern können war das Feldkreuz immer da. Errichtungszeit, Grund der Errichtung und ausführende Handwerker sind unbekannt. Das Haus wurde von den Besitzern erst im Jahre 1913 erworben. Ursprünglich stand das Kreuz weiter südlich, durch den Wegbau 1958 musste es versetzt werden. Seit 1966 befindet es sich am heutigen Standort.
Beschreibung:
Das Feldkreuz steht in der Nähe des Schoberbergergutes in Lessach. Das große mit Holzschindeln gedeckte Dachkreuz ist mit einer Eisenhalterung im Boden befestigt. Die Stirnbretter sind geschweift ausgeführt. Über der Christusfigur ist eine breite 'INRI'-Tafel befestigt. Im Sommer zieren Rosenstöcke das Kreuz.
Details
Gemeindename | Lessach |
Gemeindekennzahl | 50502 |
Ortsübliche Bezeichnung | Schoberberger Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Lessach -- GEM Lessach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 222 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Lessach - Wiesberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Lessach 24 |
Längengrad | 13.796966 |
Breitengrad | 47.188197 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die Farbschichten lösen sich von der Figur |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Feldkreuz steht in der Nähe des Schoberbergergutes in Lessach. Das große mit Holzschindeln gedeckte Dachkreuz ist mit einer Eisenhalterung im Boden befestigt. Die Stirnbretter sind geschweift ausgeführt. Über der Christusfigur ist eine breite 'INRI'-Tafel befestigt. Im Sommer zieren Rosenstöcke das Kreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Christusfigur im Dreinageltypus ist hell gefasst. Das dornengekrönte Haupt mit dreiteiligem, silberfarbenem Strahlenkranz ist leicht zur rechten Seite geneigt. Augen und Mund sind geschlossen, das Lendentuch eng anliegend. |
Zeitkategorie | |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Soweit sich die Befragten erinnern können war das Feldkreuz immer da. Errichtungszeit, Grund der Errichtung und ausführende Handwerker sind unbekannt. Das Haus wurde von den Besitzern erst im Jahre 1913 erworben. Ursprünglich stand das Kreuz weiter südlich, durch den Wegbau 1958 musste es versetzt werden. Seit 1966 befindet es sich am heutigen Standort. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |