Erentrudisalm Hausmotiv (Altöttinger Madonna)

Statuen und Bilder

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie:

Chronik:

Herstellungszeitpunkt und Bildhauer sind nicht bekannt. Die Statue scheint erstmals im Jahr 1933 im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf.

Beschreibung:

Über der Haustüre des Gasthauses 'Erentrudisalm' befindet sich diese blau ausgemalte, rundbogige Mauernische, die mit einem Rautengitter aus Schmiedeeisen verschlossen ist. Über der Nischenöffnung ist ein schmales, an den Enden aufgerolltes Blechdach als Witterungsschutz befestigt. In der Nische ist eine geschnitzte und farbig gefasste Statue der „Altöttinger Madonna“ aufgestellt. Die Marienfigur trägt eine goldene Krone und hält das Jesuskind am rechten Arm. Der Sockel auf dem die Heiligenfigur steht ist mit einem weißen Kreuz bemalt.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Erentrudisalm Hausmotiv (Altöttinger Madonna)
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Höhenwald -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 182
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gfalls
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gfalls 9
Längengrad 13.11551
Breitengrad 47.753457

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Über der Haustüre des Gasthauses 'Erentrudisalm' befindet sich diese blau ausgemalte, rundbogige Mauernische, die mit einem Rautengitter aus Schmiedeeisen verschlossen ist. Über der Nischenöffnung ist ein schmales, an den Enden aufgerolltes Blechdach als Witterungsschutz befestigt. In der Nische ist eine geschnitzte und farbig gefasste Statue der „Altöttinger Madonna“ aufgestellt. Die Marienfigur trägt eine goldene Krone und hält das Jesuskind am rechten Arm. Der Sockel auf dem die Heiligenfigur steht ist mit einem weißen Kreuz bemalt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Herstellungszeitpunkt und Bildhauer sind nicht bekannt. Die Statue scheint erstmals im Jahr 1933 im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Verwalter Herrn Georg Hinterseer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.