Habachgut Muttergottes

Statuen und Bilder

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie:

Chronik:

Ursprünglich befand sich das Bild über der Haustüre nordostseitig. Seit dem Hausumbau etwa 1925 / 1930 ist das Bild nordwestseitig über der Haustüre angebracht. 1983 erfolgte eine Restaurierung durch Kunststudenten. Im Jahr 2004 wurde die 'Habachgut Muttergottes' vom autodidakten Maler Gessl aus Salzburg restauriert. Das Marienbildnis wurde neu angefertigt und weicht in der Darstellung vom ursprünglichen Bild ab.

Beschreibung:

Am ehemaligen Habachgut das kurz vor der Stadtgrenze zu Salzburg liegt befindet sich die sogenannte 'Habachgut Muttergottes'. In einem verzierten, hausförmigen Holzrahmen mit rot-braun marmorierter Bemalung und einem Satteldach mit Kupferabdeckung ist das Marienbildnis angebracht. Das Bild zeigt die Muttergottes mit Strahlenkranz in einen blauen Mantel gehüllt. Sie trägt das Jesukind am Arm und steht auf einem Marmorpodest.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Habachgut Muttergottes
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Aigen II -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer .117
Ortschafts- bzw. Ortsteil Glasenbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schießstandstraße 3
Längengrad 13.089471
Breitengrad 47.777068

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am ehemaligen Habachgut das kurz vor der Stadtgrenze zu Salzburg liegt befindet sich die sogenannte 'Habachgut Muttergottes'. In einem verzierten, hausförmigen Holzrahmen mit rot-braun marmorierter Bemalung und einem Satteldach mit Kupferabdeckung ist das Marienbildnis angebracht. Das Bild zeigt die Muttergottes mit Strahlenkranz in einen blauen Mantel gehüllt. Sie trägt das Jesukind am Arm und steht auf einem Marmorpodest.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Bild oben zeigt die Habach Muttergottes vor der Restaurierung.

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich befand sich das Bild über der Haustüre nordostseitig. Seit dem Hausumbau etwa 1925 / 1930 ist das Bild nordwestseitig über der Haustüre angebracht. 1983 erfolgte eine Restaurierung durch Kunststudenten. Im Jahr 2004 wurde die 'Habachgut Muttergottes' vom autodidakten Maler Gessl aus Salzburg restauriert. Das Marienbildnis wurde neu angefertigt und weicht in der Darstellung vom ursprünglichen Bild ab.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.