Glasmosaik, Guggenmoosstraße 10
Statuen und Bilder
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Erbauer des Hauses, Otto Kaltner, war Fliesenlegermeister und HTL-Lehrer. Einer seiner namentlich nicht mehr bekannten Schüler entwarf das Mosaik und führte es mit Kollegen im Unterricht aus. Es wurde 1958 an dem eben erbauten Haus angebracht. Die Glassteine hat die Mitterberger Glasindustrie, Mitterberghütten, zur Verfügung gestellt.
Beschreibung:
Die grob verputzte Westfassade des Hauses Guggenmoosstraße 10 trägt als Wandschmuck ein buntes Mosaik aus Glas. Das Kunstwerk befindet sich in einem leicht vertieften unregelmäßigen Bildfeld mit glattem weißen Putz.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Glasmosaik, Guggenmoosstraße 10 |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Maxglan -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1806 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Liefering / Liefering - Süd |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Guggenmoosstraße 10 |
Längengrad | 13.019981 |
Breitengrad | 47.809991 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.02 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die grob verputzte Westfassade des Hauses Guggenmoosstraße 10 trägt als Wandschmuck ein buntes Mosaik aus Glas. Das Kunstwerk befindet sich in einem leicht vertieften unregelmäßigen Bildfeld mit glattem weißen Putz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Mosaik trägt den Titel „Kreislauf des Lebens“. Aus einem umgestürzten Baum mit gebrochenen Ästen, wächst ein mächtiger neuer Trieb mit frischem Laub. Darüber durcheilen zwei Schwalben den Luftraum. Oberhalb tritt die Sonne hinter dunklen Wolken hervor und schickt ihre breiten kurvigen Strahlen zur Erde. . |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Erbauer des Hauses, Otto Kaltner, war Fliesenlegermeister und HTL-Lehrer. Einer seiner namentlich nicht mehr bekannten Schüler entwarf das Mosaik und führte es mit Kollegen im Unterricht aus. Es wurde 1958 an dem eben erbauten Haus angebracht. Die Glassteine hat die Mitterberger Glasindustrie, Mitterberghütten, zur Verfügung gestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |