Mader - Marterl

Religiöse KleindenkmälerMarterl

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Gedenkstein wurde von seinen Arbeitskollegen an der Unglücksstelle aufgestellt. Vor ca. 15 Jahren hat Johann Eisenbichler, ein Kollege des Verunglückten den Stein an seinen heutigen Standort versetzt, da er am Ursprungsort verwildert wäre.

Beschreibung:

Hochrechteckiger Gedenkstein mit segmentbogigem Abschluss aus Granit mit einem in Kupfer getriebenen Bild, das Jesus unter dem Kreuz ('Der Kreuzschlepper') zeigt. Die Inschrift lautet: 'Zum Gedenken an Johann Mader, von einem Baum erschlagen am 04. Juli 1962. O`Wanderer steh ein Weilchen still, Denk an die Seele mein`Hier schlug die letzte Stunde mir, wann wirds bei Dir mal sein?'

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung Mader - Marterl
Objektkategorie 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | )

Katastralgemeinde Freidling -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 831/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Freidling
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Forststraße von Point z. Höhenstraße bei Abzweigung Mitterstraße
Längengrad 12.801012
Breitengrad 47.818291

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Der Gedenkstein gehört gereinigt; die Inschrift farblich nachgezogen.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Hochrechteckiger Gedenkstein mit segmentbogigem Abschluss aus Granit mit einem in Kupfer getriebenen Bild, das Jesus unter dem Kreuz ('Der Kreuzschlepper') zeigt. Die Inschrift lautet: 'Zum Gedenken an Johann Mader, von einem Baum erschlagen am 04. Juli 1962. O`Wanderer steh ein Weilchen still, Denk an die Seele mein`Hier schlug die letzte Stunde mir, wann wirds bei Dir mal sein?'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Gedenkstein wurde von seinen Arbeitskollegen an der Unglücksstelle aufgestellt. Vor ca. 15 Jahren hat Johann Eisenbichler, ein Kollege des Verunglückten den Stein an seinen heutigen Standort versetzt, da er am Ursprungsort verwildert wäre.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Sepp Winkler
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Sepp Winkler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.