Kreuz Einlegerhaus
Religiöse KleindenkmälerKreuze
Gemeinde: Obertrum am See
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Herkunft des Kreuzes ist unbekannt. Es wurde am Dachboden des Museums gefunden und vom Kustos Alfred Huemer 1999 am Gebäude angebracht. Es stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Beschreibung:
Links neben dem nach Norden ausgerichtetem Eingang zum Museum im Einlegerhaus, Kirchstättstraße 23, ist ein Schmiedeeisenkreuz an der Wand befestigt.
Details
Gemeindename | Obertrum am See |
Gemeindekennzahl | 50327 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kreuz Einlegerhaus |
Objektkategorie | 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
Katastralgemeinde | Obertrum -- GEM Obertrum am See |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | . 169 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Obertrum am See, Kirchstätt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchstättstraße 23 |
Längengrad | 13.070721 |
Breitengrad | 47.936018 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Links neben dem nach Norden ausgerichtetem Eingang zum Museum im Einlegerhaus, Kirchstättstraße 23, ist ein Schmiedeeisenkreuz an der Wand befestigt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | In der Mitte des Lateinischen Kreuzes befindet sich ein mit goldenen Strahlen umrandetes rotes Herz, das von einem Dornenkranz umgeben ist. Der Dornenkranz ist oben offen. Knapp darüber sieht man eine kleine goldene Krone. Aus der rechten Seite des Herzens fließt ein Strahl roten Blutes unter einen darunter befindlichen goldenen Kelch. Neben dem Kelch ist ein goldener Vogel dargestellt. Rechts vom Kelch ist ein goldener, betender Engel positioniert. Der Fuß des schmiedeeisernen Kreuzes bildet das Marienmonogramm. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Herkunft des Kreuzes ist unbekannt. Es wurde am Dachboden des Museums gefunden und vom Kustos Alfred Huemer 1999 am Gebäude angebracht. Es stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |