Froschham, Marienkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Laufen

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Leider konnten zu diesem Objekt keine Ursprungs- oder Herkunftsdaten in Erfahrung gebracht werden.

Beschreibung:

Schauseite Süden. Auf Betonsockel gemauerter und verputzter Bau, zwei spitzbogige Fenster mit neugotischem Maßwerk im Norden und zwei Blindfenster im Osten und Westen, über profiliertem Gesims und Ortgang mit gemauertem Giebelaufsatz und Kreuz ziegelgedecktes Satteldach mit rückseitigem Walm. Über der 2,10 hohen und 1,10 breiten Türe mehrfach gekehlte spitzbogige Vertiefung.

Details

Gemeindename Laufen
Gemeindekennzahl 172122
Ortsübliche Bezeichnung Froschham, Marienkapelle
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde Leobendorf -- GEM Laufen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 548/7
Ortschafts- bzw. Ortsteil Froschham
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Beim Hochbehälter
Längengrad 12.915316
Breitengrad 47.929786

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 4.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Schauseite Süden. Auf Betonsockel gemauerter und verputzter Bau, zwei spitzbogige Fenster mit neugotischem Maßwerk im Norden und zwei Blindfenster im Osten und Westen, über profiliertem Gesims und Ortgang mit gemauertem Giebelaufsatz und Kreuz ziegelgedecktes Satteldach mit rückseitigem Walm. Über der 2,10 hohen und 1,10 breiten Türe mehrfach gekehlte spitzbogige Vertiefung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Innern neugotisches Putzgewölbe, in der oberen Rundung der Apsis Sterne auf blauem Grund. Altartisch aus Holz mit vergoldetem Kreuz und mit Stäben gerahmte Füllungen, darauf Immaculata aus Gips, farbig gefasst. Abschluss des Altarraumes durch raumhohes Gitter. Vier Betbänke.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Leider konnten zu diesem Objekt keine Ursprungs- oder Herkunftsdaten in Erfahrung gebracht werden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Hans Roth, Monika und Hans Schillinger, Sieghart Schwedler
Datum der Erfassung 2004-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2004-01-01
letzter Bearbeiter Hans Roth, Monika und Hans Schillinger, Sieghart Schwedler

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.