Schipflkreuz mit Marterl
Religiöse KleindenkmälerMarterl
Gemeinde: Bergen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nach Auskunft von Rupert Steiner stand das Marterl früher in der Kohlstatt. Es wurde im Jahre 2003 von den Nachfahren des Seb. Spiegelsberger, der Familie Mathias Gstatter restauriert und mit dem Kreuz, das Hans Krammer anfertigte, neu aufgestellt.
Beschreibung:
Lage: Links der Weissachentalstraße vor dem alten Schipfl-Anwesen; Lärchenholzkreuz mit Zierschnitzereien, schrägem Dach und Rückwand; geschnitzte Christusfigur; .
Details
Gemeindename | Bergen |
Gemeindekennzahl | 189113 |
Ortsübliche Bezeichnung | Schipflkreuz mit Marterl |
Objektkategorie | 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | ) |
Katastralgemeinde | Bergen -- GEM Bergen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1744 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Schipfl |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 12.556504 |
Breitengrad | 47.781702 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.15 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Lage: Links der Weissachentalstraße vor dem alten Schipfl-Anwesen; Lärchenholzkreuz mit Zierschnitzereien, schrägem Dach und Rückwand; geschnitzte Christusfigur; . |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | am Kreuzstamm eine überdachte Marterltafel aus Metall((Höhe: 45cm, Breite: 32cm) mit aufgemalter Darstellung eines Unglücksfalles; Tafelaufschrift: 'In der Nähe hier verunglückte tödlich bei der Holzarbeit am 5. März 1908 der ehrengeachtete Jüngling Sebastian Spiegelsberger Gütlersohn von Bergen im Alter von 23 Jahren' |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Nach Auskunft von Rupert Steiner stand das Marterl früher in der Kohlstatt. Es wurde im Jahre 2003 von den Nachfahren des Seb. Spiegelsberger, der Familie Mathias Gstatter restauriert und mit dem Kreuz, das Hans Krammer anfertigte, neu aufgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |