Steger-Kasten
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Kasten stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Beschreibung:
Der Kasten steht westlich vom alten Bauernhaus vlg. Steger. Der aus Steinen gemauerte und verputzte Kasten mit einer Mauerstärke von 50 cm steht in Ost-West-Richtung. Talseitig bröckelt der Putz durch Feuchtigkeit stark ab. Auf der Ostseite (zum Bauernhaus)befindet sich die hölzerne Eingangstür. Eine Holztreppe führt in den ersten Stock mit Holzboden, wo noch die Getreide- und Mehltruhen stehen. Der Kasten wird seit den vierziger Jahren nicht mehr benutzt und dient als Abstellkammer.
An den Ecken sind noch schwach aufgemalte Rustiken und Geschoßbänder zu sehen. Das Dach ist mit Brettschindeln gedeckt, die schon sehr verwittert und vermoost sind. Der First wurde der die für die Region typische Dachkappe geschützt, die nur mehr teilweise vorhanden ist.
Details
Gemeindename | Sankt Michael im Lungau |
Gemeindekennzahl | 50509 |
Ortsübliche Bezeichnung | Steger-Kasten |
Objektkategorie | 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Katastralgemeinde | Höf -- GEM Sankt Michael im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 259/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Dasl |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dasl 16 |
Längengrad | 13.610673 |
Breitengrad | 47.101749 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 4.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Kasten steht westlich vom alten Bauernhaus vlg. Steger. Der aus Steinen gemauerte und verputzte Kasten mit einer Mauerstärke von 50 cm steht in Ost-West-Richtung. Talseitig bröckelt der Putz durch Feuchtigkeit stark ab. Auf der Ostseite (zum Bauernhaus)befindet sich die hölzerne Eingangstür. Eine Holztreppe führt in den ersten Stock mit Holzboden, wo noch die Getreide- und Mehltruhen stehen. Der Kasten wird seit den vierziger Jahren nicht mehr benutzt und dient als Abstellkammer. An den Ecken sind noch schwach aufgemalte Rustiken und Geschoßbänder zu sehen. Das Dach ist mit Brettschindeln gedeckt, die schon sehr verwittert und vermoost sind. Der First wurde der die für die Region typische Dachkappe geschützt, die nur mehr teilweise vorhanden ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Kasten stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |