Rausch Kapelle
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde für die Gottesmutter Maria errichtet. Sie wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 eingeweiht. Maurerarbeiten: Josef Höller Dachkonstruktion und Ausführung: Josef Frauenschuh.
Beschreibung:
Die Rausch Kapelle steht im westlichen Teil der Bauparzelle des Besitzers HR. Dr. Johann Rausch und ist nach Osten ausgerichtet. Der Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss und dreiteiligem Schluss ist massiv gemauert und weiß gestrichen. An den beiden Seitenwänden befinden sich kleine Rundbogenfenster. Das weit vorkragende Satteldach ist mit Blech gedeckt und wird von zwei Holzsäulen gestützt.
Details
Gemeindename | Sankt Georgen bei Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50329 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rausch Kapelle |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Jauchsdorf -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 892 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Jauchsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Aglassinger Straße 36 |
Längengrad | 12.915472 |
Breitengrad | 47.966744 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 2.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 2.65 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Rausch Kapelle steht im westlichen Teil der Bauparzelle des Besitzers HR. Dr. Johann Rausch und ist nach Osten ausgerichtet. Der Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss und dreiteiligem Schluss ist massiv gemauert und weiß gestrichen. An den beiden Seitenwänden befinden sich kleine Rundbogenfenster. Das weit vorkragende Satteldach ist mit Blech gedeckt und wird von zwei Holzsäulen gestützt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Der überdachte Vorraum ist 1,3m tief und vom Altarraum durch eine schmiedeeiserne Gittertür getrennt. Zur Zeit der Aufnahme gab es noch keine Einrichtung. |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Kapelle wurde für die Gottesmutter Maria errichtet. Sie wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 eingeweiht. Maurerarbeiten: Josef Höller Dachkonstruktion und Ausführung: Josef Frauenschuh. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |