Raufende Buben an der Grundschule Nord
Freiplastiken
Gemeinde: Traunreut
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Plastik wurde im Rahmen einer Freilichtausstellung von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf.
Beschreibung:
Auf dem Pausenhof der Grundschule Nord an der Bodelschwingh-Straße raufen, eng umschlungen, zwei eiserne Buben (Höhe der Buben 0,8m) auf einem pilzförmigen Steinsockel. Der Sockel zeigt eine ebene Oberfläche und ist von Granitwürfeln gerahmt. Das Kunstwerk stammt von Ludmilla Fischer-Pongratz.
Details
Gemeindename | Traunreut |
Gemeindekennzahl | 189154 |
Ortsübliche Bezeichnung | Raufende Buben an der Grundschule Nord |
Objektkategorie | 1700 ( Freiplastiken | | ) |
Katastralgemeinde | Traunreut -- GEM Traunreut |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1970/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Traunreut |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bodelschwinghstraße 1 |
Längengrad | 12.601484 |
Breitengrad | 47.968191 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf dem Pausenhof der Grundschule Nord an der Bodelschwingh-Straße raufen, eng umschlungen, zwei eiserne Buben (Höhe der Buben 0,8m) auf einem pilzförmigen Steinsockel. Der Sockel zeigt eine ebene Oberfläche und ist von Granitwürfeln gerahmt. Das Kunstwerk stammt von Ludmilla Fischer-Pongratz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Plastik wurde im Rahmen einer Freilichtausstellung von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |