Schoberberger Kasten
Gemeinde: Lessach
Zeitkategorie:
Chronik:
Ursprungsdaten des Getreidespeichers sind nicht bekannt. Das Bauernhaus wurde 1913 gekauft. Früher befanden sich im Obergeschoß Getreidetruhen. Das Untergeschoss dient heute als Abstellraum.
Beschreibung:
Gleich hinter dem Schoberbergergut befindet sich der Getreidespeicher mit rechteckigem Grundriss und steilem Satteldach. Das zweigeschoßige Bauwerk ist mit Steinen aufgemauert und in den Hang gebaut. Das Bauwerk ist verputzt und weiß gestrichen. Die alten Putzstrukturen und die Fassadengliederung sind noch sichtbar. Im Giebelbereich befinden sich runde Lüftungsluken. Die hölzerne Eingangstür mit großem Eisenschloss befindet sich samt einem mit Eisen vergittertem Fenster an der Westseite. Von hier aus gelangt man direkt ins Obergeschoß. Der Eingangsbereich ist mit Holzpfosten gestützt. Der hölzerne Dachstuhl ist mit Brettern gedeckt. Auf der Südseite sind noch alte Urschhaken zu sehen. Ins Untergeschoß gelangt man durch die südseitige Holztür.
Details
Gemeindename | Lessach |
Gemeindekennzahl | 50502 |
Ortsübliche Bezeichnung | Schoberberger Kasten |
Objektkategorie | 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Katastralgemeinde | Lessach -- GEM Lessach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 222 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Lessach - Wiesberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Lessach 24 |
Längengrad | 13.798012 |
Breitengrad | 47.188747 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 7.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 5.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 6.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Innen und Aussen sanierungsbedürftig |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gleich hinter dem Schoberbergergut befindet sich der Getreidespeicher mit rechteckigem Grundriss und steilem Satteldach. Das zweigeschoßige Bauwerk ist mit Steinen aufgemauert und in den Hang gebaut. Das Bauwerk ist verputzt und weiß gestrichen. Die alten Putzstrukturen und die Fassadengliederung sind noch sichtbar. Im Giebelbereich befinden sich runde Lüftungsluken. Die hölzerne Eingangstür mit großem Eisenschloss befindet sich samt einem mit Eisen vergittertem Fenster an der Westseite. Von hier aus gelangt man direkt ins Obergeschoß. Der Eingangsbereich ist mit Holzpfosten gestützt. Der hölzerne Dachstuhl ist mit Brettern gedeckt. Auf der Südseite sind noch alte Urschhaken zu sehen. Ins Untergeschoß gelangt man durch die südseitige Holztür. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Gewölbe im Obergeschoß ist gemauert. Ein Teil des Raumes ist mit Brettern abgeteilt und dient der Lagerung von Getreide. Hier befindet sich auch eine Getreidemühle. |
Zeitkategorie | |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ursprungsdaten des Getreidespeichers sind nicht bekannt. Das Bauernhaus wurde 1913 gekauft. Früher befanden sich im Obergeschoß Getreidetruhen. Das Untergeschoss dient heute als Abstellraum. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |