Holzmann-Wetterkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWetterkreuze

Gemeinde: Neumarkt am Wallersee

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das ursprüngliche Objekt dürfte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden sein. Der genaue Errichtungszeitraum ist unbekannt. Das religiöse Kleindenkmal wurde als sichtbares Zeichen zur Ehre Gottes und zur Abwendung von Unwettern aufgestellt. Im Jahr 2004 wurde das alte (morsche) Kreuz durch ein neues ersetzt. Die Segnung mit der neuen Holzmannkapelle fand am 1. August 2004 durch Pfarrer Simon Mödlhammer, Köstendorf statt. Maler: Johann Neumayer, Falterbauer, Schleedorf.

Beschreibung:

Das überdachte Kreuz steht im Feld. Es trägt eine auf Blech gemalte Christusfigur im Dreinageltypus. Über der Figur ist eine 'INRI'-Fahne angebracht.

Details

Gemeindename Neumarkt am Wallersee
Gemeindekennzahl 50324
Ortsübliche Bezeichnung Holzmann-Wetterkreuz
Objektkategorie 1562 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Wetterkreuze)

Katastralgemeinde Neumarkt-Land -- GEM Neumarkt am Wallersee
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2039
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wertheim
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.253053
Breitengrad 47.942463

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das überdachte Kreuz steht im Feld. Es trägt eine auf Blech gemalte Christusfigur im Dreinageltypus. Über der Figur ist eine 'INRI'-Fahne angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Es handelt sich um ein 3,3m hohes Dachkreuz mit einer aus Blech ausgeschnittenen, bemalten Christusfigur.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das ursprüngliche Objekt dürfte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden sein. Der genaue Errichtungszeitraum ist unbekannt. Das religiöse Kleindenkmal wurde als sichtbares Zeichen zur Ehre Gottes und zur Abwendung von Unwettern aufgestellt. Im Jahr 2004 wurde das alte (morsche) Kreuz durch ein neues ersetzt. Die Segnung mit der neuen Holzmannkapelle fand am 1. August 2004 durch Pfarrer Simon Mödlhammer, Köstendorf statt. Maler: Johann Neumayer, Falterbauer, Schleedorf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Sohn der Eigentümerfamilie, Wolfgang Sams.

Hans-Georg Enzinger
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01
letzter Bearbeiter Hans-Georg Enzinger

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.