Wandbild in der Friedensstraße 7
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Mosaik ist eine Arbeit der Künstlerin Irene Zohmann.
Beschreibung:
An der Nordfassade des Kindergartens in der Friedensstraße 7 befindet sich rechter Hand ein buntes Mosaik in der Größe der benachbarten Fenster. Das aus keramischen Platten gearbeitete Bild zeigt auf leuchtend blauem Grund drei Figuren: In der Mitte blickt eine frontal dargestellte Nonne in strengem Habit auf den Beschauer. Von ihrem Heiligenschein gehen radiale Strahlen aus - es sind die Fugen der Platten des Hintergrundes; links steht ein Mädchen mit einer Puppe, rechts auf einem Schemel ein Knabe mit einem Reifen; er überreicht der Nonne eine gelbe Blume. Die Ordensfrau ist offenbar die Hl.Erentrudis, Namensgeberin der Pfarrkirche Herrnau, die bildhaft als geistige Hüterin der Kinder fungiert.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wandbild in der Friedensstraße 7 |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Morzg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 39/12 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg-Süd / Herrnau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Friedensstraße 7 |
Längengrad | 13.064409 |
Breitengrad | 47.785703 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Nordfassade des Kindergartens in der Friedensstraße 7 befindet sich rechter Hand ein buntes Mosaik in der Größe der benachbarten Fenster. Das aus keramischen Platten gearbeitete Bild zeigt auf leuchtend blauem Grund drei Figuren: In der Mitte blickt eine frontal dargestellte Nonne in strengem Habit auf den Beschauer. Von ihrem Heiligenschein gehen radiale Strahlen aus - es sind die Fugen der Platten des Hintergrundes; links steht ein Mädchen mit einer Puppe, rechts auf einem Schemel ein Knabe mit einem Reifen; er überreicht der Nonne eine gelbe Blume. Die Ordensfrau ist offenbar die Hl.Erentrudis, Namensgeberin der Pfarrkirche Herrnau, die bildhaft als geistige Hüterin der Kinder fungiert. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Mosaik ist eine Arbeit der Künstlerin Irene Zohmann. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Dorn, Conrad; Kulturdenkmäler der Stadt Salzburg; Salzburg 1978, Nr. 271; Gugg, Anton; Kunstschauplatz Salzburg, Salzburg 2002, S. 273. |
Datum der Erfassung | 2009-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2009-01-01 |
letzter Bearbeiter | Riki Kaiser/Friedl |