Kröllschustermarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Lessach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Grund der erstmaligen Errichtung dürfte die Pest (1348/49) gewesen sein. Der Bildstock wurde bis ca. 1930 von der Familie Bogensperger (Veitl) betreut, danach bis ca. 1993 von der Familie Kröll (Kröllschuster). 1994 trug Margarethe Macheiner dem heimischen Malermeister Peter Kröll die Neugestaltung des Bildstockes auf. Das alte Bildmotiv wurde beibehalten. Die Holzarbeiten erledigte Johannes Kröll.

Beschreibung:

Ca. 50m nach der Abzweigung zum Wiesbergweg findet man den 1994 errichtetetn Bildstock. Das Bild ist mit Lärchenholz gerahmt und an einem Lärchenholzsteher (mit seitlichen Leisten) befestigt.

Details

Gemeindename Lessach
Gemeindekennzahl 50502
Ortsübliche Bezeichnung Kröllschustermarterl
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Lessach -- GEM Lessach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 104/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Lessach - Vorderdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Lessach 84
Längengrad 13.805665
Breitengrad 47.185877

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.14
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ca. 50m nach der Abzweigung zum Wiesbergweg findet man den 1994 errichtetetn Bildstock. Das Bild ist mit Lärchenholz gerahmt und an einem Lärchenholzsteher (mit seitlichen Leisten) befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Acryl-Bild zeigt eine Darstellung des Hauptes Christi mit Dornenkrone.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Grund der erstmaligen Errichtung dürfte die Pest (1348/49) gewesen sein. Der Bildstock wurde bis ca. 1930 von der Familie Bogensperger (Veitl) betreut, danach bis ca. 1993 von der Familie Kröll (Kröllschuster). 1994 trug Margarethe Macheiner dem heimischen Malermeister Peter Kröll die Neugestaltung des Bildstockes auf. Das alte Bildmotiv wurde beibehalten. Die Holzarbeiten erledigte Johannes Kröll.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Maria Bogensperger (Veitlbäurin)

Maria Kröll
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Maria Kröll

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.