Kapelle in Dieding

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Trostberg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Errichtet 1971 (Holzgravur auf dem Dach). Das Denkmal gilt als Dankeschön an die Mutter Gottes. Der damals 10jährige Sohn hatte sich bei Feldarbeiten mit der Maschine an der Hand verletzt, konnte aber wieder geheilt werden. Die Mutter Gottes war ein Geschenk des Lindacher Pfarrers, die in Ehren gehalten wird.

Beschreibung:

Auf dem Anwesen in Dieding im Garten steht zum Feld hin die selbsterrichtete, gemauerte und verputzte kleine Kapelle mit ziegelgedecktem, massivem und vorkragendem Satteldach. In der hochrechteckigen Nische drückt eine ca. 80 cm große Mutter Gottes ein Herz, das sie in ihrer Hand trägt, an die Brust.

Details

Gemeindename Trostberg
Gemeindekennzahl 189157
Ortsübliche Bezeichnung Kapelle in Dieding
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Lindach -- GEM Trostberg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 962
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dieding
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Dieding 17
Längengrad 12.566879
Breitengrad 48.010609

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem Anwesen in Dieding im Garten steht zum Feld hin die selbsterrichtete, gemauerte und verputzte kleine Kapelle mit ziegelgedecktem, massivem und vorkragendem Satteldach. In der hochrechteckigen Nische drückt eine ca. 80 cm große Mutter Gottes ein Herz, das sie in ihrer Hand trägt, an die Brust.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtet 1971 (Holzgravur auf dem Dach). Das Denkmal gilt als Dankeschön an die Mutter Gottes. Der damals 10jährige Sohn hatte sich bei Feldarbeiten mit der Maschine an der Hand verletzt, konnte aber wieder geheilt werden. Die Mutter Gottes war ein Geschenk des Lindacher Pfarrers, die in Ehren gehalten wird.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Cornelia Remmel
Datum der Erfassung 2004-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2004-01-01
letzter Bearbeiter Cornelia Remmel

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.