Mauernische Gishammer
Statuen und Bilder
Gemeinde: Obertrum am See
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Im Jahr 1966 wurde aufgrund der Hauserweiterung die 'Gishammer-Kapelle' abgetragen und die Muttergottesstatue, die ursprünglich vom Baumeister aus Dank für den unfallfreien Umbau des Objektes Kirchstättstraße gestiftet worden war, in die Mauernische transferiert.
Beschreibung:
In der Kirchstättstraße 29 ist in die verputzte und gefärbelte, mit wildem Wein bewachsene Gartenmauer eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Mauernische eingelassen.
Details
Gemeindename | Obertrum am See |
Gemeindekennzahl | 50327 |
Ortsübliche Bezeichnung | Mauernische Gishammer |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Obertrum -- GEM Obertrum am See |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 477/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Obertrum am See |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchstättstraße 29 |
Längengrad | 13.070314 |
Breitengrad | 47.937952 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der Kirchstättstraße 29 ist in die verputzte und gefärbelte, mit wildem Wein bewachsene Gartenmauer eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Mauernische eingelassen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die nach Norden ausgerichtete Nische beherbergt eine geschnitzte und gefasste Muttergottesstatue mit Kind (Holz), die zur ursprünglichen Kapelleneinrichtung gehörte. Die Nischenöfffnung ist mit einem Schmiedeeisengitter, das segmentbogenförmig gerundet ist, verschlossen. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Jahr 1966 wurde aufgrund der Hauserweiterung die 'Gishammer-Kapelle' abgetragen und die Muttergottesstatue, die ursprünglich vom Baumeister aus Dank für den unfallfreien Umbau des Objektes Kirchstättstraße gestiftet worden war, in die Mauernische transferiert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |