Wegkreuz Barthel
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Bad Häring
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Dieses Wegkreuz steht seit etwa 100 Jahren auf dem Grund von Familie Barthel, damals Familie Gottfried Huber. Der ursprüngliche Standort befand sich 50 m weit entfernt, etwa, wo heute der Schwanbrunnen steht. Jedes Jahr wird bei diesem Kreuz zu Fronleichnam ein Altar aufgebaut und bei der traditionellen Prozession nach Schönau Station gemacht.
Beschreibung:
Dieses Dachkreuz, das im Sommer von Pflanzen umwachsen ist, beherbergt einen bemalten Christuskörper aus Holz, ohne Dornenkrone, als 4-Nagel-Typus und mit durchbohrter Seite, aus der Blut fließt, und mit geschlossenen Augen, die die Erlösung vom Leiden ausdrücken.
Details
Gemeindename | Bad Häring |
Gemeindekennzahl | 70503 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wegkreuz Barthel |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 961/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Dorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße 13 |
Längengrad | 12.117516 |
Breitengrad | 47.510067 |
Tirol: denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dieses Dachkreuz, das im Sommer von Pflanzen umwachsen ist, beherbergt einen bemalten Christuskörper aus Holz, ohne Dornenkrone, als 4-Nagel-Typus und mit durchbohrter Seite, aus der Blut fließt, und mit geschlossenen Augen, die die Erlösung vom Leiden ausdrücken. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Dieses Wegkreuz steht seit etwa 100 Jahren auf dem Grund von Familie Barthel, damals Familie Gottfried Huber. Der ursprüngliche Standort befand sich 50 m weit entfernt, etwa, wo heute der Schwanbrunnen steht. Jedes Jahr wird bei diesem Kreuz zu Fronleichnam ein Altar aufgebaut und bei der traditionellen Prozession nach Schönau Station gemacht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Archiv Gemeindechronik. Gespräch mit DI Manfred Barthel. |
Datum der Erfassung | 2016-08-08 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-08-15 |
letzter Bearbeiter | Martina Pfandl |