Pfarrhof Bad Häring
Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert
Gemeinde: Bad Häring
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Als Häring 1787 zur Kaplanei erhoben wurde, errichtet man kurz darauf das Widumsgebäude und brachte dort auch einen Schulraum unter, der bis 1832 genutzt wurde.
Die letzte Renovierung erfolgte 2002/2003. Dem Denkmalschutz entsprechend wurde das Aussehen erhalten und der rückwärtige Anbau dem ursprünglichen Bau in seiner Architektur angeglichen, z. B. was die Fenster betraf.
Beschreibung:
Die Fassade des Pfarrhofes ist durch farblich abgestufte Faschen gegliedert: sowohl bei den Ecken als auch bei den Stockwerken und Fenstern. Die Farbgebung wurde bei der letzten Renovierung jener der Pfarrkirche angeglichen, sodass sich ein harmonisches Bild ergibt.
Details
Gemeindename | Bad Häring |
Gemeindekennzahl | 70503 |
Ortsübliche Bezeichnung | Pfarrhof Bad Häring |
Objektkategorie | 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | ) |
Katastralgemeinde | Häring -- GEM Bad Häring |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 86 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Dorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße 4 |
Längengrad | 12.119409 |
Breitengrad | 47.51086 |
Tirol: denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Fassade des Pfarrhofes ist durch farblich abgestufte Faschen gegliedert: sowohl bei den Ecken als auch bei den Stockwerken und Fenstern. Die Farbgebung wurde bei der letzten Renovierung jener der Pfarrkirche angeglichen, sodass sich ein harmonisches Bild ergibt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Als Häring 1787 zur Kaplanei erhoben wurde, errichtet man kurz darauf das Widumsgebäude und brachte dort auch einen Schulraum unter, der bis 1832 genutzt wurde. Die letzte Renovierung erfolgte 2002/2003. Dem Denkmalschutz entsprechend wurde das Aussehen erhalten und der rückwärtige Anbau dem ursprünglichen Bau in seiner Architektur angeglichen, z. B. was die Fenster betraf. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |